Die wenigen Nachbarn sehnten sich seit Jahren nach der Restaurierung des Altarbildes der Kirche, die der heiligen Euphemia geweiht ist.
Das Bild zeigt eine hagere, vermummte und hexenähnliche Frau – gekrönt mit einem Sternenkranz, der an die Jungfrau Maria erinnert –, die in ein Kinderzimmerfenster springt und versucht, ein Baby aus seinem Bettchen zu reißen.
„Am 22.6. verließen wir unser geliebtes Kloster in Dahlem, um fortan im ehemaligen Kloster der Benediktinerinnen in Steinfeld zu beten, zu leben und zu arbeiten.“
"Dieses sozioökonomische System, das so viele Menschen entmenschlicht, erstickt auch die Ruhe und das Recht auf eine gesunde und sichere Kindheit, Adoleszenz und Jugend, die dem jeweiligen Alter entspricht", beklagte der Bischof von Vitoria.
Die neuartige Veranstaltung bündelt die Europameisterschaften mehrerer Sportarten gleichzeitig an einem oder zwei Orten – vom 10. bis zum 21. August ist München Gastgeber.
Die "Anzahl der Gläubigen, die sich in den Diözesen an der Befragung zur Weltbischofssynode beteiligt haben", liege nur "im untersten einstelligen Prozentbereich".
Der Pontifex bestimmte Massimiliano Strappetti, einen Krankenpfleger aus dem Vatikan, dem er die Rettung seines Lebens zugeschrieben hat, ihm zusätzliche Hilfe zu leisten.
Mit Blick auf die Papstreise nach Kasachstan im September gibt es Spekulationen, dass Franziskus dort auch auf Patriarch Kyrill treffen könnte.
Der Eichstätter Bischof Gregor Maria Hanke sagte der Bild-Zeitung, die Kirche sei "gut beraten, nach Wegen alternativer Finanzierung zu suchen".
Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz erklärte, die Gender-Ideologie werde von der Öffentlichkeit unterstützt, "weil man sich selbst eine Offenheit bei der eigenen Lebensführung wünscht".
Die Chronologie ermöglicht einen Überblick, um durch die Darstellung von Fakten und Ereignissen daraus folgende Entwicklungen und Zusammenhänge zu erkennen.
Das Opus Dei erklärte, man habe es für notwendig erachtet, "eine Anhörungs- und Untersuchungskommission einzusetzen, um diese Erfahrungen und den Kontext, in dem sie sich abgespielt haben, genauer kennen zu lernen".
Es störe ihn, "dass das Adjektiv 'synodal' verwendet wird, als wäre es die neueste schnelle Lösung für die Kirche", erklärte der Pontifex vor kanadischen Jesuiten.
Er habe dem Ständigen Rat der bolivianischen Bischofskonferenz vom deutschen "Synodalen Weg" berichtet. "Es war gut, dass wir so in einen Dialog treten konnten", betonte der Bischof.
Laut Koalitionsvertrag der Ampel-Regierung ist Familie "überall dort, wo Menschen Verantwortung füreinander übernehmen".
Man wolle so "eine akute Sondersituation, eine Notsituation, in der Energie wohl sehr knapp und dann auch sehr teuer sein wird", entschärfen, sagte Weihbischof Gerhard Schneider.
Der hl. Olav sei "vor allem ein Zeugnis, ein Beispiel der Treue", so Trappistenbischof Erik Varden.
"Glaubenswahrheiten scheinen völlig aus der Mode gekommen zu sein", sagte Werner Münch.
"Es ist der Heilige Geist, der in uns spricht. Und hier kann es zu Missverständnissen kommen, denn es mangelt nicht an Menschen, die den Heiligen Geist mit ihren eigenen Vögeln im Kopf" verwechseln.
"Die Kirchenentwicklung lässt uns kaum noch eine andere Wahl", sagte der zuständige Pfarrer.