Bischof Karl-Heinz Wiesemann rief die Gläubigen auf, dem Beispiel der Gottesmutter zu folgen.
Der Bamberger Erzbischof war am Samstag zum Fest des hl. Maximilian Kolbe im einstigen Konzentrationslager Auschwitz.
"Das System Woelki kollabiert völlig", sagte Tim Kurzbach, der Vorsitzende des Kölner Diözesanrats.
Seine Ansprache widmete der Papst dem Magnifikat, das von der Jungfrau Maria formuliert worden war, als sie die schwangere Elisabeth besuchte, und das die Kirche jeden Tag in der Vesper betet.
"Angesichts der hohen Zahl von Todesopfern versagt die Sprache", so der DBK-Vorsitzende weiter.
"Seit 1868 ist nicht mehr das Glaubensbekenntnis das einende Element dieser und der übrigen reformierten Landeskirchen, sondern der Staat", so Martin Grichting.
Der offene Brief hatte gefordert, wegen der Unterstützung für Abtreibung die Zusammenarbeit mit der Präsidentin des Zentralkomitees der deutschen Katholiken, Irme Stetter-Karp, zu beenden.
Der Pontifex bezog sich auf das Jesuswort: "Ich bin gekommen, um Feuer auf die Erde zu werfen. Wie froh wäre ich, es würde schon brennen!"
Der Bischof von Maiduguri sieht Nordosten Nigerias auf einem hoffnungsvollen Weg, während andere Landesteile in Gewalt versinken.
"Ich leugne nicht und bin zutiefst beschämt, dass es auch unter Fidei-Donum-Missionaren Missbrauchstäter gab und gibt", stellte Bischof Reinhold Nann auf seinem Blog klar.
Die Messe feierte der Dekan des Kardinalskollegiums, Kardinal Giovanni Battista Re. Papst Franziskus nahm von einem Stuhl aus teil.
Das Kindergeld für die ersten beiden Kinder soll um etwa 6,4 Prozent gegenüber Januar 2021 steigen, als es zuletzt erhöht wurde. Die Inflationsrate im selben Zeitraum betrug 11,4 Prozent.
Gebet sei "Beziehungspflege mit Gott, damit er uns ein weites, ein liebesfähigeres Herz schenken kann", sagte der Passauer Bischof.
Er wolle "unter der Regenbogen-Fahne genauso wenig arbeiten, wie unter den Flaggen anderer Bewegungen", sagte der Leiter der Parlamentsredaktion.
Nachdem sich die ganze Familie bekehrt hatte, so ADF International, "stürmten die Sicherheitskräfte ihr Haus und beschlagnahmten Bücher, den Computer, ihre Pässe und ihre Bibel".
Kardinal Oswald Gracias wird vorgeworfen, er habe versucht, einen gefälschten Vaterschaftstest für einen skandalgeplagten Bischof zu arrangieren, der unter anderem beschuldigt wurde, ein Kind gezeugt zu haben.
Katholiken seien in der CDU "durchaus nicht mehr in der dominierenden Mehrheit", sagte die Vorsitzende des katholischen Arbeitskreises der CDU Thüringen.
"Auch unter Ihrer Führung, Exzellenz, droht der Synodale Weg in die Abseitsfalle zu laufen", warnen die zahlreichen renommierten Unterzeichner des offenen Briefs.
Es habe schon 2010 eine Meldung beim Bistum gegeben: "Seinerzeit gab es auch polizeiliche Ermittlungen, die allerdings eingestellt wurden, weil die betroffene Person volljährig war."
"Das ist definitiv falsch", konstatierte Generalvikar Guido Assmann und bekräftigte, man habe "nicht nach einem Drehbuch Dritter gehandelt".