Ausdrücklich erinnerte der Pontifex an die heilige Elisabeth von Ungarn, die im deutschsprachigen Raum besser als Elisabeth von Thüringen (nach ihrem Wirkungsort) bekannt ist.
Franziskus rief die anwesenden Geistlichen zu einer prophetischen Offenheit auf
„Kirche in Not“ unterstützt Ordensfrauen mit einem Fahrzeug
Ausdrücklich wandte er sich gegen „Gender-Kultur“ und ein sogenanntes „Recht auf Abtreibung“.
"Nichts hätte mich je darauf vorbereitet, dass der Ultraschalltechniker sagte: 'Ihre Zwillinge sind etwas ganz Besonderes, weil sie zusammengewachsen sind und ein gemeinsames Herz haben.'"
Während seiner Reise nach Ungarn gab der Johannes Paul II. im Jahr 1991 einige Hinweise auf die Verbindung zwischen Marienverehrung, einem Krieg und einem heiligen Anführer von Soldaten.
Das Motto der päpstlichen Reise, die bis zum frühen Sonntagabend andauert, lautet „Christus ist unsere Zukunft“.
In einem Interview mit EWTN News sagte Habsburg, dass Ungarn eine "reiche Mischung von christlichen Kirchen hat, die sehr gut zusammenleben", von byzantinischen Katholiken bis zu Calvinisten.
„Die sichtbare Beteiligung von Laien bei der künftigen Weltsynode ist eine wichtige Entwicklung in unserer Kirche“, erklärte der Limburger Bischof am Donnerstag.
Der Bischof wolle seine eigenen Gespräche mit behinderten Menschen intensivieren, um besser über ihre Bedürfnisse unterrichtet zu sein.
„Von den befragten Katholiken geben dies 40 Prozent an, während 36 Prozent nicht dieser Meinung sind.“
Er habe auf diözesaner, nationaler und kontinentaler die Beiträge von Laien „immer als eine notwendige Ergänzung empfunden“, sagte Lackner.
Das Erzbistum Bamberg, für das Wolfgang Klausnitzer 1976 geweiht wurde, teilte mit, neben dem Rektor seien zwei weitere frühere Bamberger Domkapitulare entsprechend ausgezeichnet worden.
Kardinal Grech sagte, dass die Entscheidung, Laien als Vollmitglieder aufzunehmen, den Charakter der Synode als Treffen von Bischöfen nicht "untergräbt".
„Diese Berufung ist eine große Wertschätzung für mich sowie für die Arbeit unseres internationalen Hilfswerkes mit Sitz in Paderborn.“
Das Erzbistum Vaduz, welches das Staatsgebiet des Fürstentums Liechtenstein umfasst, soll auch nach dem bevorstehenden altersbedingten Rücktritt von Erzbischof Wolfgang Haas erhalten bleiben.
Inhaltlich sei es besonders um „die Kriegs- und Konfliktsituationen“ gegangen, „in denen sich viele Teile der Welt befinden“.
Farrell sagte nicht, wann das Dokument veröffentlicht werden soll.
Papst Franziskus hat den Weltgebetstag für geistliche Berufungen, den die Kirche am Sonntag zum 60. Mal begeht, als „providentielle Initiative“ bezeichnet.
Tatsächlich seien die Ordensleute „die unsichtbare Kraft, die die Mission aufrechterhält“.