Rom bestätigte faktisch die geltende Praxis der Schweizer Diözesen, keine Akten zu Missbrauchsfällen mehr zu vernichten – entgegen den Bestimmungen des geltenden Kirchenrechts.
Der psychologische Eignungstest wurde als Reaktion auf eine Pilotstudie der Universität Zürich eingeführt.
„Um das ‚Katholisch‘ im ursprünglichen Sinn und die Ziele und Werte des Verbandes zu retten, muss das ‚Katholisch‘ als Wort im Namen verschwinden.“
Es sei ihm ein Anliegen, dass „wir dort, wo wir mit außerordentlichen Beauftragungen vom Bischof her die Möglichkeit haben, Wege aufzutun, dass wir das auch tun“, so der Bischof.
Das klösterliche Leben gehöre „nicht zur DNA unserer Berufung“, sagte der Kapuziner Niklaus Kuster.
„Der Heilige Vater hat ganz andere Sorgen, als Briefe zu beantworten“, so der Kardinal wörtlich.
Allein schon wegen ihrer kulturellen Bedeutung wolle man Kirchenräume erhalten: „Menschen suchen aus den verschiedensten Beweggründen immer wieder gern offene, leere Kirchenräume auf.“
Mit 100.000 Mitgliedern ist der SKF der größte konfessionelle Frauendachverband der Schweiz.
Das Christentum wähle einen Weg, der „in unserem Alltag das Kreuz Jesu Christi aufstellt und damit Leiden, Angst und Zweifel nicht verdrängt, sondern zur Betrachtung zur Verfügung stellt“.
Beim Amtsantritt von Abt Peter im Jahr 2008 lebten im Kloster Mariastein noch 25 Mönche – inzwischen sind es nur noch 14.
Der Test soll die Identifikation von Personen mit „gewissen Risikomerkmalen“ ermöglichen.
„Wenn ich jemandem das Haus abbrenne, kann er mir das vielleicht verzeihen, aber das Haus muss noch wieder aufgebaut werden. Andere können mir bei dieser Aufgabe helfen“, begann Morerod.
Der neue Präsident der Schweizer Bischofskonferenz (SBK), Bischof Charles Morerod OP, hat in einem Interview mit dem Portal kath.ch sein neues Amt als „Dienstleistung“ bezeichnet.
Papst Franziskus setze sich aber dafür ein, dass „Frauen in der Kirche Führungsämter innehaben können“, so der Bischof.
Der Churer Bischof Joseph Maria Bonnemain ist nun Vizepräsident der SBK. Weihbischof Josef Stübi aus dem Bistum Basel vervollständigt als drittes Mitglied das Präsidium.
Christian Maurer war erst ab April 2024 in Teilzeit für kath.ch tätig, ab August dann in Vollzeit. Im Februar 2025 hört er schon wieder auf.
„Leider war das nach der Veröffentlichung der Pilotstudie zu sexuellem Missbrauch im Umfeld der Kirche zu erwarten“, sagte Gmür.
„Er wirkte auf mich, als ob er in einem eigenen Programm stecke. Es sah fast so aus, als ob alles wie in Zeitlupe geschieht.“
KI ahmt menschliche kognitive Fähigkeiten wie strategisches Denken, Sprache, Problemlösung und Entscheidungsfindung lediglich nach.
Zur Herkunft der Vorwürfe könne man sich „aus rechtlichen Gründen nicht äußern“, vieles scheine aber „persönlich motiviert“ zu sein.