Der US-amerikanische Kardinal Raymond Burke hat täuschend echte gefälschte Videos beklagt, die ihn als Gegner von Papst Leo XIV. ausgeben.
Der Vatikan betont die besondere Verantwortung der Kirche, Medien- und KI-Kompetenz zu fördern.
Viele sehen den Beginn einer neuen, transhumanistischen Ära. Gibt es katholischen Transhumanismus?
Forscher datieren Qumran-Rollen neu: Radiokarbondatierung und KI zeigen, dass Fragmente aus dem Buch Daniel und Kohelet viel älter sein könnten.
In Bezug auf aktuelle Themen warnte Papst Leo, dass sich die Kirche bei der Betrachtung der KI nicht auf moralische Überlegungen beschränken dürfe.
Technische Programme, Algorithmen und Robotik sind nicht aus sich heraus moralisch gut oder schlecht, so das Fazit der Tagung. Es komme auf ihre Anwendung und deren Folgen an.
„Wir sollten uns in Europa und auf der ganzen Welt gemeinsam auf den Weg machen, um KI menschenwürdig und ethisch verantwortlich zu nutzen“, forderte Wilmer.
„Die Gefahren von KI betonen wir tatsächlich auch auf unserer Konferenz vor allem, denn sie sind real“, sagte der deutsche Agrarwissenschaftler Joachim von Braun.
Papst Franziskus gedenkt der Opfer des Holocaust, warnt vor den Auswüchsen der Künstlichen Intelligenz, bereitet einen Gipfel zum Thema Kinderrechte vor, und mehr – im Wochenrückblick.
Auf die Frage nach den Herausforderungen der KI in Schulen und Universitäten warnte der Experte, dass „in der Welt der Bildung viele Risiken bestehen“.
Das Doument hebt die Unterschiede zwischen menschlicher und künstlicher Intelligenz hervor.
„KI muss auf die menschliche Person ausgerichtet sein“, forderte der Papst.
KI ahmt menschliche kognitive Fähigkeiten wie strategisches Denken, Sprache, Problemlösung und Entscheidungsfindung lediglich nach.
Die Wissenschaftler versuchten, mithilfe von KI und Bildrekonstruktion das wahre Gesicht Jesu anhand der auf dem Turiner Grabtuch zu sehenden Merkmale zu enthüllen.
„Das eigentliche Problem ist nicht die KI-Technologie“, zeigte sich der Weihbischof überzeugt. „Das eigentliche Problem ist die Politik.“
„Keine Maschine darf jemals die Wahl treffen können, einem Menschen das Leben zu nehmen“, forderte der Pontifex.
„Father Justin“ mit seinem verpixelten Bart und seinen tiefliegenden digitalen Augen war von Anfang an komisch, im doppelten Sinn des Wortes: Eine Anomalie – ein Vorbote eines Zeitalters, in dem sich Glaube und künstliche Intelligenz in einem unangenehmen Zwiegespräch scheinbar überschneiden.
Der CEO von Cisco Systems hat am Mittwoch die Ethikverpflichtung des Vatikans zur künstlichen Intelligenz unterzeichnet und ist damit der jüngste Technologieriese, der sich dem Aufruf der Kirche zum ethischen und verantwortungsvollen Einsatz von KI anschließt.
Es stellt sich die Frage, ob man den Stil des seligen Fra Angelico oder die Merkmale von Michelangelo oder Raphael erkennen kann. Oder ob man mit künstlicher Intelligenz erzeugte Kunst als solche identifizieren kann.
„Wie dieses mündliche Arzt-Patienten-Agieren durch künstliche Intelligenz ergänzt werden soll, ist mir nicht plausibel.“