Die "Kultur des Verschweigens und Verschiebens und der Schutz der Täter aus den eigenen Reihen lässt sich endlich keinen Tag länger mehr verteidigen": Das schrieb EWTN-Romkorrespondent Paul Badde im Jahr 2010 in einem Kommentar für die "Welt", der sich heute, im Jahr 2018, wie eine gespenstische Prophezeiung der Glaubenskrise und ihrer Folgen liest.
Ein Gastkommentar zum Brief von Papst Franziskus über die Missbrauch- und Vertuschungskrise der Kirche.
Erinnern Sie sich noch daran, welches Gefühl Sie empfunden haben, als Ihre Mutter Sie vom Kindergarten oder der Schule abgeholt hat oder am Parkplatz nach einer Klassenfahrt auf sie gewartet hat?
Wie geht man damit um, als "pädophiler Priester" beschimpft zu werden?
An diesem Sonntag bin ich sehr vergnügt aufgestanden, um in der Pfarrei die Heilige Messe zu feiern. Doch dann...
Aus dem leider tragischen Anlass der Missbrauch- und Vertuschungsskandale in den USA und Chile veröffentlicht CNA Deutsch mit freundlicher Genehmigung des Vatican Magazins folgenden Beitrag aus dem Jahr 2008.
"Gesegnete Kinder in die Welt hinaus zu lassen, fällt mir deutlich leichter, als ungesegnete Kinder los zu lassen."
"Michael Seewald ist einerseits zu danken für die wichtige Arbeit einer kurzen, aber umfassenden Zusammenstellung des komplexen Themas der Dogmenentwicklung."
Vor einigen Tagen war ich auf einer sogenannten "freien" Trauung, die mich mit vielen Gedanken zurückließ.
Mater ecclesiae hält die katholische Welt in Bewegung.
Nach den Ferien wird unsere Große Vorschulkind. Eigentlich ist sie einige Tage nach dem Stichtag geboren, aber sie ist schon so fit, dass sowohl wir als auch ihre Erzieherinnen im Kindergarten Sorge haben, sie könne sich langweilen, wenn sie noch lange auf die Schule warten muss.
Experimente mit Schaufensterpuppe sollen Hypothese der Herkunft des Turiner Grabtuchs aus dem Mittelalter untermauern.
"Komm, ich zeig dir wie schön Teilen ist!", sagt die Große zur Mittleren. Diese antwortet: "Lieber nicht, dann bin ich immer so traurig!"
Im EWTN-Interview spricht IKRK-Präsident Peter Maurer über Konflikte und Hilfsarbeit im 21. Jahrhundert
Nach der Lektüre dieses Werkes wird der Leser nicht mehr leichthin von der Schönheit des kleinen Weges sprechen, der doch so einfach und gangbar schien:
Jahr für Jahr verfolgen zigtausende begeisterte Anhänger des Pferdesports in der Kaiserstadt Aachen live oder am Fernseher das "Weltfest des Pferdesports".
Der Präsident von Caritas Internationalis im Gespräch mit Christian Peschken
"Eingestürzt ist auch das Eucharistieverständnis des heiligen Johannes Paul".
Diese Woche im Blog "Lassen Sie mich durch, ich bin Mutter": Die schöne Seite der Langeweile will "gelernt" sein. Die Sommerferien bieten dazu Gelegenheit.
Am heutigen 14. Juli vor 407 Jahren starb der heilige Kamillus von Lellis. Er hinterließ ein bemerkenswertes Schreiben, das Dr. Raphaela Pallin erstmals in die deutsche Sprache übersetzt hat.