Predigt am Pfingstfest 2023 in der Abtei Dormitio — CNA Deutsch dokumentiert den vollen Wortlaut
Sachen darf ich ohne weiteres als bloße Mittel zum Zweck gebrauchen. Haben sie ausgedient, darf ich sie entsorgen. Mit Personen darf ich nicht so umgehen.
Im Beisein von Bischof Felix Genn von Münster hatte die Publizistin Liane Bednarz Ende März den Marsch für das Leben in Berlin in die rechte Ecke gerückt. Die Organisatorin des Marsches wehrte sich.
Betrachtungen zur kirchlichen Morallehre von „Gaudium et spes“ bis heute – Teil 45
Betrachtungen zur kirchlichen Morallehre von „Gaudium et spes“ bis heute – Teil 44
Rod Drehers Buch „Lebt nicht mit der Lüge!“ kann man gut und gerne als Pflichtlektüre für gläubige Christen empfehlen.
Christian Peschken im Gespräch mit Botschafterin Marie Therese Pictet-Althann, UN-Vertreterin des Souveränen Malteserordens in Genf
Betrachtungen zur kirchlichen Morallehre von „Gaudium et spes“ bis heute – Teil 43
Christian Peschken im Gespräch mit Jamal Qaiser, einem Buchautor, Unternehmer und Politikberater
Betrachtungen zur kirchlichen Morallehre von „Gaudium et spes“ bis heute – Teil 42
Christian Peschken im Gespräch mit Jamal Qaiser, einem Buchautor, Unternehmer und Politikberater
„Das Christentum wurzelt in der Frohbotschaft vom Heil. Glauben wir daran? Sind wir noch zu retten? Oder scheint uns der Heilsbegriff zu altmodisch?“
Wie sich Marie Czernins letzter Wunsch erfüllt: „Dearest Marie, please pray with us!“
Predigt von Pater Eberhard von Gemmingen SJ zum 4. Sonntag der Osterzeit des Jahres 2023.
Betrachtungen zur kirchlichen Morallehre von „Gaudium et spes“ bis heute – Teil 41
Christian Peschken spricht mit dem Großkanzler und Minister für auswärtige Angelegenheiten des Souveränen Malteserorden, Riccardo Paternò di Montecupo
Unser Wille wird nicht gut durch den Wunsch nach grünen Wänden, sondern durch die Unterwerfung unter das Sittengesetz.
Predigt von Pater Eberhard von Gemmingen SJ zum 3. Sonntag der Osterzeit des Jahres 2023.
Eine Analyse von Andrea Gagliarducci.
Durch die Texte des wortgewaltigen Papstes ergibt sich ein direkter Blick auf seine Persönlichkeit.