Unter den Internetseiten von Bistümern, die intensiv über Queer-Pastoral berichten, weist nur das Erzbistum Köln in diesem Kontext auf die vatikanische Erklärung Fiducia Supplicans hin.
„Bei der Beschäftigung mit diesen 16 Päpsten habe ich immer wieder festgestellt, dass die meisten von ihnen sympathische Züge haben.“
Jährlich werden nach Angaben der internationalen Menschenrechtsorganisation „Christian Solidarity International“ mehr als 1000 christliche Mädchen Opfer der Zwangsverheiratung.
„Auf dem Weg von Aquileia nach Rom wollte ich verschiedene Facetten des Glaubens beleuchten, um mich langsam dem christlichen Zentrum ‚Rom‘ zu nähern.“
Betrachtungen zur „Theologie des Leibes“ – 9
Eine Predigt zum bevorstehenden 21. Sonntag im Jahreskreis von Aldo Vendemiati.
Als überblicksartige Darstellung der Papstgeschichte der letzten zwei Jahrhunderte wird das Buch von Jörg Ernesti sicherlich auf absehbare Zeit das Standardwerk bleiben.
Eine Predigt von Pater Eberhard von Gemmingen SJ zum 20. Sonntag im Jahreskreis 2024.
Betrachtungen zur „Theologie des Leibes“ – 8
Eine Predigt zum bevorstehenden 20. Sonntag im Jahreskreis von Aldo Vendemiati.
Der Theologin Margarete Eirich ist es ein Herzensanliegen, dass die Gläubigen, die ihr Buch lesen, die gleiche Freude am Wort Gottes erfahren wie sie selbst.
Wir dürfen heute dankbar und freudig nach droben schauen und gotteskindlich beten, auf die Fürsprache und den Schutz der in den Himmel aufgenommenen Gottesmutter fest vertrauend.
Für eine erste Annäherung gibt es dankbarere Autoren als den Areopagiten.
Nur der, dem Roma aeterna ihre Geheimnisse preisgab, der versteht Europa in seiner diesseitigen und jenseitigen Tiefe und Bedeutung.
Betrachtungen zur „Theologie des Leibes“ – 7
Papst Franziskus sagte am 17. Dezember 2023 in seiner Angelus-Ansprache zum Gaza Konflikt: „Ich erhalte immer wieder sehr ernste und schmerzhafte Nachrichten aus Gaza.“
Jede Art von Bitterkeit und Wut und Zorn und Geschrei und Lästerung mit allem Bösen verbannt aus eurer Mitte!
Die Wahrheit hat keine Eile. Die Wahrheit kann gut warten.
Kunigunde nutzte ihre Macht und ihren Einfluss, um das Reich zu stärken, das leibliche und geistige Wohl der Menschen zu fördern und schließlich ihr Leben in Demut und Hingabe an Gott zu vollenden.
Betrachtungen zur „Theologie des Leibes“ – 6