„Es ist selten ein kluger pastoraler Schachzug, spontane Glaubensbekundungen, die durch und durch orthodox sind und wirklich „von unten“ kommen, mit roher Autorität von oben unterdrücken zu wollen“.
Nur verglichen mit den monströsen Skandalen am Anfang unseres Glaubens ist die Behauptung von der Urheberschaft des Lukas an dieser Meister-Ikone eine winzige Kleinigkeit.
Das Buch zu lesen ist eine Begegnung mit einer Form von Frömmigkeit, die berührend ist und zugleich zum Nachdenken über das eigene Leben und über den eigenen Glauben anregt.
Betrachtungen zur „Theologie des Leibes“ – 2
Eine Predigt zum bevorstehenden 14. Sonntag im Jahreskreis von Aldo Vendemiati.
Zweck an sich selbst ist etwas, das aufgrund seines absoluten Wertes der Grund eines kategorischen Imperativs, also eines unbedingten Sollens ist.
Betrachtungen zur „Theologie des Leibes“ – 1
Eine Predigt zum bevorstehenden 13. Sonntag im Jahreskreis von Aldo Vendemiati.
Die Autorin verbindet solide Logik und aktuelle Forschung mit persönlichen Erzählungen und einem tiefen Bewusstsein für die Güte der Schöpfung Gottes.
Betrachtungen zur kirchlichen Morallehre von „Gaudium et spes“ bis heute – Teil 101
Eine Predigt zum bevorstehenden zwölften Sonntag im Jahreskreis von Aldo Vendemiati.
Eine Reihe zu 75 Jahren Grundgesetz und über das Staat-Kirche-Verhältnis – 7
Im Jahr 981 wurde Adalbert zum Priester geweiht und bereits zwei Jahre später zum Bischof von Prag ernannt.
„Ich hatte die älteste Ikone der Welt gesucht und die Ikone des Evangelisten Lukas gefunden. Die beiden sind ein und dieselbe.“
Betrachtungen zur kirchlichen Morallehre von „Gaudium et spes“ bis heute – Teil 100
Eine Predigt zum bevorstehenden elften Sonntag im Jahreskreis von Aldo Vendemiati.
Eine Reihe zu 75 Jahren Grundgesetz und über das Staat-Kirche-Verhältnis – 6
Unter Sturmi wurde Fulda ein entscheidender Stützpunkt bei der Sachsenmission von Kaiser Karl dem Großen und entwickelte sich zum kulturellen Zentrum des rechtsrheinischen Germanien.
Ein Katholik ist niemals von der Kirche verpflichtet worden, Privatoffenbarungen anzunehmen; vielmehr ist er ganz frei.
Betrachtungen zur kirchlichen Morallehre von „Gaudium et spes“ bis heute – Teil 99