Die Wahrheit hat keine Eile. Die Wahrheit kann gut warten.
Kunigunde nutzte ihre Macht und ihren Einfluss, um das Reich zu stärken, das leibliche und geistige Wohl der Menschen zu fördern und schließlich ihr Leben in Demut und Hingabe an Gott zu vollenden.
Betrachtungen zur „Theologie des Leibes“ – 6
Eine Predigt zum bevorstehenden 18. Sonntag im Jahreskreis von Aldo Vendemiati.
Als Katholiken können und dürfen wir bei aller Sympathie nicht leugnen, dass ein Katholik, der seine Kirche verlässt, um zur Orthodoxie überzuwechseln, die schwere Sünde der Apostasie begeht.
Betrachtungen zur „Theologie des Leibes“ – 5
Eine Predigt zum bevorstehenden 17. Sonntag im Jahreskreis von Aldo Vendemiati.
Die letzten Worte Elisabeths sollen jene Schriftstelle gewesen sein, die sie schon auf den Grabstein ihres Mannes hatte setzen lassen: „Herr, vergib ihnen, denn sie wissen nicht, was sie tun!“
Betrachtungen zur „Theologie des Leibes“ – 4
Eine Predigt zum bevorstehenden 16. Sonntag im Jahreskreis von Aldo Vendemiati.
Wie das Beten des Rosenkranzes ist das Tragen des Skapuliers ein Zeichen der Auserwählung, ein Zeichen des Heils und des Schutzes.
Vom Leser der Jesus-Bücher aus der Feder von Gutzwiller wird „ernste Mitarbeit gefordert“.
Betrachtungen zur „Theologie des Leibes“ – 3
Eine Predigt zum bevorstehenden 15. Sonntag im Jahreskreis von Aldo Vendemiati.
„Es ist selten ein kluger pastoraler Schachzug, spontane Glaubensbekundungen, die durch und durch orthodox sind und wirklich „von unten“ kommen, mit roher Autorität von oben unterdrücken zu wollen“.
Nur verglichen mit den monströsen Skandalen am Anfang unseres Glaubens ist die Behauptung von der Urheberschaft des Lukas an dieser Meister-Ikone eine winzige Kleinigkeit.
Das Buch zu lesen ist eine Begegnung mit einer Form von Frömmigkeit, die berührend ist und zugleich zum Nachdenken über das eigene Leben und über den eigenen Glauben anregt.
Betrachtungen zur „Theologie des Leibes“ – 2
Eine Predigt zum bevorstehenden 14. Sonntag im Jahreskreis von Aldo Vendemiati.
Zweck an sich selbst ist etwas, das aufgrund seines absoluten Wertes der Grund eines kategorischen Imperativs, also eines unbedingten Sollens ist.