Eine Predigt von Aldo Vendemiati zu Pfingsten.
Martin Grünewald: Der als Reformprozess bezeichnete deutsche Synodale Weg steckt in einer Sackgasse!
Betrachtungen zur „Theologie des Leibes“ – 49
Eine Predigt von Aldo Vendemiati zum siebten Sonntag der Osterzeit.
Christian Peschken (EWTN) im Gespräch mit Erzbischof Ettore Balestrero, dem Ständigen Vertreter des Heiligen Stuhls bei der UN in Genf.
Eine Predigt von Aldo Vendemiati zu Christi Himmelfahrt.
Betrachtungen zur „Theologie des Leibes“ – 48
Eine Predigt von Aldo Vendemiati zum sechsten Sonntag der Osterzeit.
Ulrich Hegerl, Psychiater und Vorsitzender der Stiftung Deutsche Depressionshilfe, entwirft in seinem neuen Roman „Riss im Sein“ ein faszinierendes Szenario.
Betrachtungen zur „Theologie des Leibes“ – 47
Eine Predigt von Aldo Vendemiati zum fünften Sonntag der Osterzeit.
Das Resultat der komplexen Arbeit gleicht zuweilen einem Weg durch ein undurchsichtiges Dickicht.
Da schon Kardinal Ratzinger Newman „zu den großen Lehrern der Kirche“ zählte, weil er „unser Herz berührt und unser Denken erleuchtet“, ist die Frage nicht abwegig.
Betrachtungen zur „Theologie des Leibes“ – Teil 46
Eine Predigt von Aldo Vendemiati zum vierten Sonntag der Osterzeit.
Kardinal Mamberti lud dazu ein, Papst Franziskus „in Dankbarkeit und Vertrauen der Fürsprache der Mutter des Herrn und unserer Mutter“ anzuvertrauen.
„Der Beistand des Heiligen Geistes, seine Präsenz im Konklave ist von herausragender, eminenter Bedeutung, ja existenziell“, sagt Ulrich Nersinger im Gespräch mit CNA Deutsch.
„Was für die ersten und privilegierten Zeugen des Herrn geschah, kann und muss für uns alle zum Lebensprogramm werden“, sagte Kardinal Ángel Fernández Artime SDB.
„Das geistige Erbe und die Vorbildfunktion des Gottesknechts József Mindszenty sind für die Mitglieder der ungarischen katholischen Kirche auch heute noch beispielhaft.“
„Liebe Brüder Kardinäle, während die Tage, in denen wir aufgerufen sind, den neuen Papst zu wählen, immer näher rücken, wollen wir die Anrufung des Heiligen Geistes auf unsere Lippen legen.“