Dorothea Schmidt vertritt die Laieninitiative Maria 1.0 beim so genannten Synodalen Weg. Sie ist jung und ficht mit scharfer Feder.
Geistliche Betrachtungen zu den Enzykliken Benedikts XVI. – Teil 3
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Der Moraltheologe und Diözesanrichter Helmut Prader über das Beichtgeheimnis und den Eklat in Frankreich
In einem tiefgründigen und substanzhaltigen Gespräch hat sich Regensburger Bischof Dr. Voderholzer den Fragen der renommierten „Neuen Zürcher Zeitung“ gestellt und sachgerechte Vorschläge für den Fortgang des „Synodalen Weges“ benannt.
"Aber was ist Weisheit? Was ist wahre Weisheit? Ich will meine Antwort mit drei Personen verbinden: mit Sokrates, mit dem reichen Jüngling des Evangeliums und mit Jesus Christus."
Seit 15 Jahren beschäftigt sich Sr. Petra-Maria Steiner intensiv mit dem „göttlichen Gesicht“, dem „Volto Santo von Manoppello“.
Geistliche Betrachtungen zu den Enzykliken Benedikts XVI. – Teil 2
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Zum Fest Unserer lieben Frau vom Rosenkranz und dem Rosenkranzmonat Oktober
"Jesus und das Neue Testament sind eindeutig, wenn es um das Konzept der Ehe geht: Die Ehe ist ein Bund zwischen einem Mann und einer Frau."
Anmerkungen zu einem Statement von Bischof Overbeck
Nachlese zur "Synodalvollversammlung"
Die Ehe wird von vielen belächelt, von anderen oberflächlich und abstoßend betrachtet, sogar bekämpft. Wiederum andere ideologisieren sie als politisches Instrument. Auch in der Kirche diskutiert man eine „Ehe für alle“: Bisher ist die katholische Lehre über das Ehesakrament eindeutig gewesen. Doch offenbar scheinen maßgebliche Vertreter der Kirche von einer zweitausendjährigen christlichen Tradition abweichen zu wollen.
Die Bilder vom Vulkanausbruch in La Palma, eine 15 Meter hohe Lavasäule, die Haus um Haus überrollt – diese Bilder der letzten Woche kommen in mir hoch:
Geistliche Betrachtungen zu den Enzykliken Benedikts XVI. – Teil 1
"Die synodale Mehrheit koppelt Würde an eine (selbst definierte) Geschlechtergerechtigkeit und lässt sich davon auch nicht abbringen".
"Hilde" Bayerl war eine Kämpferin für das Reich Gottes, für die Wahrheit , das Lebensrecht aller Menschen von der Zeugung bis zum Tod, sowie für die Reinheit der menschlichen Seelen.
In Zeiten wie diesen begleitet mich der Psalm 127 – ein Wallfahrtslied also, das mit einem weisen, klaren Memento beginnt: "Wenn nicht der HERR das Haus baut, mühen sich umsonst, die daran bauen."
Ein Zwischenruf zur Weltbischofssynode