Im März, bei den Vereinten Nationen in Genf, während der 43. Sitzungen des Menschenrechtsrates, nur wenige Wochen vor Ausbruch der Pandemie, äußerte der Heilige Stuhl sein Erstaunen über den Bericht eines UN Sonderberichterstatters zur Religions- und Glaubensfreiheit.
"Romanitas" ist der Titel einer neuen Reihe, die von der jungen katholischen Verlagsbuchhandlung Sabat aufgelegt wurde.
Am 9. August gedenkt die Kirche der heiligen Teresia Benedicta vom Kreuz
"Viele Menschen sagen mir, dass sie glauben möchten. Was sie aber wirklich wollen, ist eine schnelle Hilfe gegen alles, was sie plagt.“ Dieser Satz stammt von Mutter Angelica, der Gründerin des weltweit größten katholischen Mediennetzwerkes EWTN. Als ich vor drei Wochen wegen meiner Weisheitszähne darniederlag und mich beim Herrn bitterlich über mein schweres Kreuz beklagte, stellte ich fest, das an diesem Satz mehr dran ist, als ich mir eingestehen wollte.
Glaubenszerfall und Glaubensabfall waren auch damals sehr konkret zu sehen und zu erfahren, so dass der wache, sensible und kluge Beobachter im geistlichen Gewande keinen Zweifel hatte, dass die Krise des Glaubens mit dem Schwinden des Gebetes etwas zu tun hatte.
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Gedanken zur lehrmäßigen Note zur Abänderung der sakramentalen Formel der Taufe
Heute, am Tag der Verklärung Christi, wird in Manoppello das älteste Fest des Schweißtuchs Christi in den Abruzzen gefeiert.
"Für alles Mögliche haben wir noch Zeit, aber für Gott?"
Neuer Podcast: Der Heilige Stuhl an den Vereinten Nationen in Genf – mit EWTN-Redakteur Christian Peschken.
Bei den Vereinten Nationen in Genf während der Sitzungen des 44. Menschenrechtsrates nahmen einige Delegationen persönlich teil, andere schickten eine Videobotschaft, um am interaktiven Dialog mit dem Sonderberichterstatter zum Thema Recht auf Bildung teilzunehmen.
Deshalb ist der Katechismus nicht der geeignete Ort, um ein Urteil über die nukleare Abschreckung zu fällen.
Nachrichten und Mutmaßungen über den Gesundheitszustand unseres emeritierten Papstes werden immer noch rasch verbreitet.
CNA Deutsch dokumentiert den vollen Wortlaut, der Papstbotschaft.
Der emeritierte Papst Benedikt XVI. hat für die realistische Analyse der sexuellen Aufklärung und die sogenannte sexuelle Revolution herbe, teilweise feindselige Kritik ertragen müssen. Warum eigentlich? Herrscht eine sentimental-nostalgische Verklärung dieser Bewegung noch immer vor?
"Diese Organisationen tarnen sich als Anbieter medizinischer Versorgung, doch ihr primäres Ziel ist es, massenhaft Abtreibungen in eigenen Kliniken durchzuführen".
Woran uns die Instruktion der Kleruskongregation erinnert
CNA Deutsch dokumentiert den vollen Wortlaut, wie ihn das Katholische Militärbischofsamt zur Verfügung gestellt hat.
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"Theologisch unzutreffend ist das große Lamentieren im deutschen Episkopat gegen solche Klarstellung."