Bei der Einführung von Erzbischof Nelson Perez, dem Nachfolger von Erzbischof Charles Chaput, haben Polizisten einen als Jesus verkleideten Mann in Handeschellen gelegt und aus der Basilika der Heiligen Petrus und Paulus in Philadelphia abgeführt
Nicht verwunderlich ist, dass in den außerkirchlichen Medien in der vergangenen Woche so viele Kommentatoren sich enttäuscht über "Querida Amazonia" geäußert haben.
Dass Ehe gelingt: Das ist die Hoffnung und der Herzenswunsch aller, die sich lieben und die miteinander auf dem Weg sind zu einer definitiven gemeinsamen Zukunft.
Teil 2 des Portraits des ersten Trappisten von Hans Jakob Bürger.
Bestimmt kennen Sie diese Frage.
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Eine Betrachtung zum Nachsynodalen Apostolischen Schreiben "Querida Amazonia"
Was für ein Paukenschlag! Papst Franziskus hat heute um 12 Uhr das postsynodale Schreiben Querida Amazonia ("Geliebtes Amazonien") veröffentlicht.
CNA Deutsch dokumentiert den vollen Wortlaut des Nachsynodalen Schreibens von Papst Franziskus.
CNA Deutsch dokumentiert den vollen Wortlaut des Nachsynodalen Schreibens von Papst Franziskus.
Psychische Erschöpfungszustände gehören zur Signatur, vielleicht sogar zu den Zeichen der Zeit. Unbesonnener, ja besinnungsloser Leistungswille mag zerstörerisch wirken.
Paul Badde über einen Blitzschlag und den Rücktritt von Papst Benedikt XVI.
Der Appell aus Polen, den heiligen Johannes Paul II. zum Patron Europas und zum Doktor der Kirche zu ernennen, kommt zur rechten Zeit.
In den vergangenen Wochen wurde in den Medien darüber berichtet, dass das einzige deutsche Trappistenkloster, die Abtei Mariawald in der Eifel, nach einer Entscheidung vatikanischer Behörden in diesem Jahr geschlossen werden soll.
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Die katholische Kirche in Deutschland erlebt unter den Vorzeichen des "Synodalen Weges" eine Art "Nachkonzilszeit 2.0".
Einige Beobachter und auch Zeugen der Auftaktveranstaltung des "Synodalen Weges" haben die geistliche Dimension vermisst.
"Ist das nicht der Sohn des Zimmermanns?" – Diese etwas abschätzige Frage stellten die Einwohner Nazarets, die über Jesu Weisheit staunten (Mt 13,54–55). Konnte der Zimmermannssohn aus dem abgelegenen winzigen Flecken Nazaret in Galiläa lesen und schreiben?
Wir haben einen Grund, auf dem wir bauen, einen Grund, Hoffnung zu haben. Und den werden wir uns definitiv nicht nehmen lassen!
Um Verständnis und Unterstützung warben Kardinal Reinhard Marx, der Vorsitzende der deutschen Bischofskonferenz, und der ZdK-Präsident Thomas Sternberg zu Beginn des "Synodalen Weges".