"Die verbindlich geforderte Unverbindlichkeit basiert auf einem anscheinend kollektiv vorherrschenden Wohlfühlkonsens."
Karol Józef Wojtyła war Philosoph und Theologe – und Dichter. Eingängig ist der Stil seiner theoretischen Traktate nicht, auch seine Lyrik gibt uns manches Rätsel auf. 1979 gab Karl Dedecius den Band "Der Gedanke ist eine seltsame Weite" (Verlag Herder, Freiburg im Breisgau 1979) heraus.
Endlich gibt es ein neues, zeitgemäßes und gleichzeitig sehr schönes Kindermessbuch für kleine Kinder für die außerordentliche Form des römischen Ritus.
Seit März 2019 mehrten sich die Stimmen vieler treuer Katholiken, irritiert und verunsichert durch die nervös anmutenden, enthusiastischen Botschaften über "synodale Wege" in Deutschland. Der eine oder andere mag an die "Deutsche Messe" von Franz Schubert gedacht haben.
Schwester Maria Immaculata vom Heiligen Geist – Janina Adamska – war jedoch vor allem eins: Eine große Beterin
Eine starke Idee für einen gesegneten Schulstart mit über 400 Teilnehmern in der Coronavirus-Krise im Bistum Mainz!
Die kirchlichen Nachrichten dieser Zeit muten zuweilen endzeitlich an. Sie enthalten reichlich düstere Prognosen und verstörende Momentaufnahmen.
Stehen Katholiken heute unter einem Rechtfertigungsbedürfnis? Müssen wir uns gegenüber Kollegen, Freunden, Bekannten und Verwandten erklären, warum wir – immer noch – nicht aufgeklärte, moderne und liberale Kulturchristen, sondern römisch-katholisch sind?
Bei der "Wolke des Nichtwissens" handelt es sich um eine geistliche Schrift, die ein englischer Kartäusermönch in seiner Muttersprache im 14. Jahrhundert verfasst hat.
Mitten in der Corona-Pandemie nimmt sich der weltoffene, sympathische Hildesheimer Bischof Dr. Heiner Wilmer die Zeit, um ein Buch zu schreiben.
Meine vor langer Zeit verstorbene Großmutter schenkte mir zur "frommen Erinnerung", wie es in der Widmung heißt, an meine Ersten Heiligen Kommunion ein "Gotteslob", das mich durch mein Leben im Glauben hindurch begleiten sollte.
An Henri de Lubac kann man in diesen Zeiten gar nicht genug erinnern. Traditionalistische Katholiken murren zwar mitunter
Eine Betrachtung zu neuen Diskursen über das "Frauenpriestertum"
Am heutigen 21. August ist der Gedenktag der heiligen Jeanne-Françoise Frémyot de Chantal, 1572-1641
Wer zu Gott betet, kehrt sich ab von der Sünde – aber die Gefahr eines "ekklesiologischen Atheismus" besteht.
Die Offenbarungen an die Mystikerin Marie Lataste sind nun in zwei neuen Büchern zu entdecken
Thomas von Aquins Werke sachgerecht ins Deutsche zu übertragen erweist sich als eine Herausforderung, ja als ein Wagnis.
Wer zum Credo der Kirche steht – anders gesagt: wer sich heute, auch mitten unter Katholiken, als römisch-katholischer Christ zu erkennen gibt –, der wird als Fundamentalist angesehen.
Was ist Neuevangelisierung? Wie evangelisiert man (richtig)? Und wen?
Im Kirchenstreit beanspruchen beide Seiten den heiligen John Henry Newman für sich. Damit werden sie dem Beitrag dieses originellen Genies aber nicht gerecht, kommentiert Pater Engelbert Recktenwald.