„Zuerst muss für ein Ende der Christenverfolgung gesorgt werden“, sagt Emmanuel Franklyne Ogbunwezeh über die Lage in Nigeria. „Es handelt sich um die Verletzung von Menschenrechten, und das muss klar benannt werden.“
Zum ausklingenden Jahr hat der Geschäftsführende Präsident der Päpstlichen Stiftung Kirche in Not — Aid to the Church in Need (ACN), Thomas Heine-Geldern, an die zunehmende religiöse Verfolgung weltweit.
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Nordrhein-Westfalens Ministerpräsident Armin Laschet bei Papst Franziskus, aber nicht Mike Pompeo oder Kardinal Joseph Zen? | Wo ist eigentlich der McCarrick-Report? | Zürich Stadtrat knickt ein vor linker Gewalt gegen Marsch fürs Leben | Eine Australierin und ein Franzose erhalten den Ratzinger-Preis 2020
25 Jahre nach dem Abkommen von Dayton blutet die katholische Minderheit aus
Der erste getötete Missionar des Jahres 2020 und die neuesten Zahlen zur Christenverfolgung – sowie Aufregung über das neue Buch von Kardinal Robert Sarah mit einem Beitrag von Papst emeritus Benedikt XVI.
Das ist so herzzerreißend!
Am 13. Juni 1999 sprach Papst Johannes Paul II. in Warschau 108 Frauen und Männer selig, die in den Konzentrationslagern des 2. Weltkrieges als Zeugen des christlichen Glaubens gestorben sind. Unter diesen Seligen befanden sich fünf Kapuziner.
Auf die verschärfte Religionspolitik der Volksrepublik antwortet der Vatikan mit Kompromissen, die der Kirche und den Gläubigen teuer zu stehen kommen können
"Ein Buch wie 'Die 21' von Martin Mosebach hat es in der Bundesrepublik oder überhaupt in Europa noch nicht gegeben und auch nicht davor."
Wenn man sich manche "Weihnachtsfeiern" in Betrieben und Vereinen ansieht, so könnte man tatsächlich meinen, es sei Fasching.
Selten hat mich eine Nachricht so schockiert wie jene, dass Sylke Tempel letzte Woche in Berlin in dem Hurrikan "Xavier" von einem Baum erschlagen wurde, als sie in dem Sturm aus dem Auto ausstieg, um zu sehen, ob es noch ein Durchkommen gab durch die Schäden, die das Unwetter vor ihr in einer Schneise durch die Hauptstadt schlug.
Die Bücher des Fe-Verlags mit Kardinal Robert Sarah haben eine Vorgeschichte: Sie begann mit dem gefolterten Erzbischof Raymond Tchidimbo von Conakry in Guinea.