EWTN

Erzbischof Ettore Balestrero, Ständiger Vertreter des Heiligen Stuhls bei der UNO Genf /

Päpstlicher Vertreter bei UN in Genf warnt vor Verwechslung zwischen Rechten und Wünschen

Christian Peschken (EWTN) im Gespräch mit Erzbischof Ettore Balestrero, dem Ständigen Vertreter des Heiligen Stuhls bei der UN in Genf.

Bischof Erik Varden OCSO / Martin Rothweiler / EWTN Deutschland

Bischof Erik Varden: "Stiklestad steht für die Christianisierung Norwegens"

Dass der hl. Olav das Land Norwegen "nicht für sich selbst, sondern für Christus einnehmen wollte, steht außer Zweifel", sagte der Trappist und Prälat von Trondheim.

Karmelitinnen von Port Tobacco, Maryland, USA / screenshot / EWTN News In Depth

Einblicke in Amerikas ältestes Karmelitinnenkloster

Die Frauen, die hier leben, sind Nonnen in Klausur, die ihre Tage im Gebet hinter den eisernen Toren ihres ummauerten Grundstücks verbringen.

Mutter Angelica / EWTN

Mutter Angelica: Eine Nonne schreibt Fernsehgeschichte

Besprechung

4. September 2021

Von Hans Jakob Bürger

Der Fernsehsender EWTN, wozu mittlerweile auch zahlreiche andere Apostolate, darunter CNA Deutsch, gehören, ist vielen Katholiken ein Begriff. 

Vor der Pietà von Michelangelo: Erzbischof Georg Gänswein feiert die heilige Messe im Petersdom am 4. Januar 2020. / supplied

Erzbischof Gänswein an Journalisten: "Ahmen Sie Michelangelo und Mutter Angelica nach!"

Dokumentation

4. Januar 2021

Von AC Wimmer

"Seien Sie mutig wie Mother Angelica! Und greifen Sie zu den Sternen wie Michelangelo!" CNA Deutsch dokumentiert die Predigt von Erzbischof Georg Gänswein am 4. Januar 2020.

Rosenkranz / Pixabay / chrisdupe (CC BY 2.0)

Warum dieser Harvard-Professor sich zum Katholizismus bekehrte (VIDEOS)

Blog

23. November 2019

Von CNA Deutsch

Roy Schoeman ist ehemaliger Professor der Harvard Business School. 

Madonna im Rosenhag, Stefan Lochner, Köln 1435 / Paul Badde / EWTN.TV

Rosen in Jerusalem: Vom Handwerk des Betens

Jeder Rosenkranz führt nach Jerusalem. Paul Badde schreibt in einem Beitrag für "Die Tagespost" über das Rosenkranzgebet. 

Teilnehmer des Marsches für das Leben in Berlin am 17. September 2016. /  EWTN.TV / Rudolf Gehrig

Warum ich immer noch keinen Bock auf den "Marsch fürs Leben" habe

Gastkommentar

18. September 2018

Von Rudolf Gehrig

Seit einigen Jahren fahre ich jährlich zum "Marsch fürs Leben" nach Berlin. Ja, die Zahl der Teilnehmer ist seit den letzten Jahren gestiegen und das ist auch gut so. Es ist wichtig, dass möglichst viele Menschen Gesicht zeigen und der Politik klarmachen, dass die schwächsten Glieder der Gesellschaft mehr Schutz brauchen. Und dennoch wird man das Gefühl nicht los, einen Kampf gegen Windmühlen zu führen.