An Henri de Lubac kann man in diesen Zeiten gar nicht genug erinnern. Traditionalistische Katholiken murren zwar mitunter
Eine Betrachtung zu neuen Diskursen über das "Frauenpriestertum"
Thomas von Aquins Werke sachgerecht ins Deutsche zu übertragen erweist sich als eine Herausforderung, ja als ein Wagnis.
Was ist Neuevangelisierung? Wie evangelisiert man (richtig)? Und wen?
Im Kirchenstreit beanspruchen beide Seiten den heiligen John Henry Newman für sich. Damit werden sie dem Beitrag dieses originellen Genies aber nicht gerecht, kommentiert Pater Engelbert Recktenwald.
"Romanitas" ist der Titel einer neuen Reihe, die von der jungen katholischen Verlagsbuchhandlung Sabat aufgelegt wurde.
Gedanken zur lehrmäßigen Note zur Abänderung der sakramentalen Formel der Taufe
Heute, am Tag der Verklärung Christi, wird in Manoppello das älteste Fest des Schweißtuchs Christi in den Abruzzen gefeiert.
"Theologisch unzutreffend ist das große Lamentieren im deutschen Episkopat gegen solche Klarstellung."
George Weigel, US-amerikanischer Theologe und einer der führenden katholischen Gelehrten, sucht den Nachfolger von Papst Franziskus.
Rahner warnte seinerzeit vor der bleiernen kirchlichen Routine.
Staunend hat manch ein Leser entdeckt, dass Professor Ratzinger, aber auch der spätere Kardinalpräfekt und Papst ohne Scheu Friedrich Nietzsche zitiert oder Denker der "Kritischen Theorie" berücksichtigt.
"Das Ziel ist Freude" schrieb Klaus Bergers Witwe über die Todesanzeige, die sie nach dem plötzlichen Tod ihres Mannes verschickte, der heute um 10 Uhr auf dem Bergfriedhof in Heidelberg beigesetzt wurde.
Vielleicht haben Sie die höchst eigene Corona-Ruhephase 2020 kontemplativ verbracht und verborgen vor der Welt geistliche Schätze und spirituelle Kostbarkeiten entdeckt?
Der Althistoriker Theodor Mommsen schreibt 1905 im ersten Band der "Römischen Geschichte" die Aufgabe der "pontifices":
Durch die Coronavirus-Pandemie hat sich das kirchliche Leben drastisch verändert. Dadurch sind auch wieder alte Fragen zur Sakramententheologie aufgetaucht, meint Marianne Schlosser. In ihrem Gastbeitrag setzt sie sich intensiv mit der Frage auseinander, welche Bedeutung die Sakramente im Leben der Kirche haben und welche Probleme gerade während der Corona-Krise deutlich geworden sind. Schlosser ist Universitätsprofessorin für Theologie der Spiritualität an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Wien und Trägerin des Ratzinger-Preises.
Ein Vorgriff auf das himmlische Jerusalem – und ein Vermächtnis – von Klaus Berger
Was sollen wir tun? Wovon sollte heute in der Kirche die Rede sein?
Zeiten der Krise wie jetzt die Corona-Epidemie bringen an den Tag, wie es um die Prioritäten in unserem menschlichen Leben und im Leben des Glaubens steht
Paul Tillich beherrschte die Kunst des begründeten Widerspruchs.