Betrachtungen zur kirchlichen Morallehre von „Gaudium et spes“ bis heute – Teil 59
Die Mongolei sei ein „Symbol für Religionsfreiheit“, sagte Franziskus.
Papst Franziskus ist am Freitagmorgen nach einem fast zehnstündigen Flug mit der Papstmaschine in der Mongolei begeistert empfangen worden. Bei seiner Ankunft auf dem internationalen Flughafen Chinggis Khaan um 9.52 Uhr Ortszeit am Freitag, den 1. September, wurde Papst Franziskus mit einer Schüssel Aaruul begrüßt.
„Die Bibel ist ein hochaktuelles Buch“, erklärte Kohlgraf. „Die apokalyptischen Texte ermutigen, einer von innen und außen angefochtenen Kirche treu zu sein, weil Christus ihr treu bleibt.“
Wie schon mehrfach sei Ausbruch des Krieges verteidigte Bundeswehr-Bischof Overbeck die Lieferung von Waffen an die Ukraine.
„Ohne eine intakte Schöpfung nützen uns weder wirtschaftlicher Profit noch technischer Fortschritt“, betonte der Münsteraner Weihbischof.
„Im Bereich der sogenannten ‚Bioethik‘ haben wir die schlechteste Regierung seit Bestehen der Bundesrepublik Deutschland“, so Alexandra Linder gegenüber CNA Deutsch.
Schon mehrfach hat Papst Franziskus seine Wertschätzung für die Mongolei und ihre kleine katholische Gemeinde zum Ausdruck gebracht.
Eine Erzdiözese in Polen ruft Katholiken dazu auf, sich an den neun Gebetstagen im Vorfeld der Seligsprechung einer Familie zu beteiligen, die 1944 von den Nazis ermordet wurde.
Kardinal Rainer Maria Woelki hat diese Woche die Bedeutung des katholischen Fernsehsenders EWTN.TV betont.
Papst Franziskus hat am Freitagmorgen Geschichte geschrieben, als er als erster Papst in die Mongolei, das am dünnsten besiedelte Land der Welt, reiste.
Als Papst Franziskus auf dem Weg in die Mongolei den chinesischen Luftraum überflog, schickte er ein Telegramm an Xi Jinping, den Präsidenten der Volksrepublik China. Darin betete er um den Segen der Einheit und des Friedens" für das asiatische Land. "Ich sende Eurer Exzellenz und dem chinesischen Volk meine herzlichen Grüße, während ich auf dem Weg in die Mongolei den Luftraum Eures Landes überfliege. Ich versichere Euch meiner Gebete für das Wohlergehen der Nation und erbitte für Euch alle den göttlichen Segen der Einheit und des Friedens", heißt es in dem am 31. August veröffentlichten Telegramm. Der Pontifex wird die Mongolei bis zum 4. September besuchen. Franziskus ist der erste Papst, der die Mongolei besucht, in der mehr als drei Millionen Menschen leben, von denen nur 1.500 katholisch sind. Das Land grenzt an China, mit dem es laut Kardinal Pietro Parolin, dem Staatssekretär des Heiligen Stuhls, "Schwierigkeiten und Hindernisse" gab. Die Beziehungen zwischen dem Vatikan und China scheinen trotz der Abkommen, die das asiatische Land mit dem Heiligen Stuhl geschlossen hat, kompliziert zu sein. Im Jahr 2018 unterzeichneten der Heilige Stuhl und die Regierung in Peking ein vorläufiges Abkommen, in dem der Vatikan die von den kommunistischen Behörden ernannten Bischöfe anerkennt. Dieses Abkommen wurde im Oktober 2020 erneuert und bleibt bis 2024 in Kraft. "Die vatikanische Seite", so heißt es in dem Kommuniqué zur Erneuerung des Abkommens, "ist entschlossen, einen respektvollen und konstruktiven Dialog mit der chinesischen Seite fortzusetzen, um das Abkommen fruchtbar umzusetzen und die bilateralen Beziehungen weiterzuentwickeln, mit dem Ziel, die Mission der katholischen Kirche und das Wohl des chinesischen Volkes zu fördern". Im April dieses Jahres wurde jedoch ein chinesischer Prälat ohne Zustimmung des Vatikans zum Bischof von Shanghai ernannt, was gegen das Abkommen mit dem Heiligen Stuhl verstößt. Es war die zweite nicht genehmigte Ernennung durch Peking seit November 2022. Während sich Papst Franziskus in der Mongolei aufhält, wird die Kommunistische Partei Chinas am 1. September neue Beschränkungen einführen, die das Zeigen religiöser Symbole im Freien verbieten, von Predigten verlangen, dass sie "grundlegende sozialistische Werte widerspiegeln" und alle religiösen Aktivitäten auf von der Regierung genehmigte Orte beschränken, so China Aid. Es wird erwartet, dass Chinas Einschränkungen der Religionsfreiheit sowohl Christen als auch Buddhisten betreffen werden, auch in den Regionen Tibet und Innere Mongolei.
„Das Kloster ist mir eine Art ‚Geburtsort‘ meiner salesianischen Berufung“, betonte Bischof Stefan Oster SDB gegenüber CNA Deutsch.
Die Zeitverschiebung zwischen Ulaanbaatar und Rom beträgt sechs Stunden.
„Auch Mitglieder unserer Kirche vertreten zunehmend restaurative Standpunkte, wollen das Althergebrachte betonieren und sind empfänglich für Hetze von rechts.“
Nach Ansicht der Staatsanwaltschaft sind Räsänens Überzeugungen, die in der Bibel und der christlichen Tradition verwurzelt sind, hasserfüllt und kriminell.
Ex-Kardinal Theodore McCarrick ist nicht in der Lage, sich vor Gericht wegen sexuellen Missbrauchs in Massachusetts zu verantworten, entschied ein Bezirksrichter am Mittwoch in einem Strafprozess.
Mehr Frömmigkeit könne zu einer Erneuerung des persönlichen Lebens verhelfen, betonte Schick. So werde das Leben „wieder hoffnungsvoller, froher und zufriedener“.
Der erst 63-jährige bisherige Prälat von Tromsø, Bischof Berislav Grgić, war aus gesundheitlichen Gründen zurückgetreten.
Während Ordensgemeinschaften Häuser schließen mussten und Ordensleute ihr Klöster verließen, vollzog sich in Fontgombault nach dem Zweiten Vatikanum eine umgekehrte Entwicklung.