Der Präsident der Schweizer Bischofskonferenz, Bischof Felix Gmür von Basel, hat in einem Interview mit der "NZZ am Sonntag" die Abschaffung des Zölibats und die Weihe von Frauen zu katholischen Priestern gefordert.
Man wolle neben der Reflexion über den Synodalen Weg auch „die Aufgaben in den Blick nehmen, die jetzt vor uns liegen, nicht zuletzt im Synodalen Ausschuss“, sagte der DBK-Vorsitzende.
Das Volk Gottes solle „unter dem Beistand des Heiligen Geistes auf die Stimmen dieser Zeit hören“, forderte der Bischof.
Ein Gastbeitrag von Paul Badde.
Was wollen Menschen über die Synodalitätssynode eigentlich wissen? Ein Blick auf die Suchergebnisse im Internet zeigt: Viele fragen sich, was der Unterschied zum umstrittenen deutschen Event ist, der gar keine Synode ist, aber sich "Synodaler Weg" nennt. Andere wollen wissen, was mit Synodalität gemeint ist.
Die Kirche müsse sich „des Verdachts erwehren, in einer wie auch immer gearteten Nähe zum geschlossenen Weltbild der AfD zu stehen“.
„Möge die Gottesmutter, die Helferin der Christen, für uns und unser Land Nigeria Fürsprache einlegen.“
Giorgio Napolitano von der Kommunistischen Partei Italiens (PCI) war von 2006 bis 2015 der italienische Staatspräsident und von 1996 bis 1998 Innenminister.
CNA Deutsch dokumentiert im Wortlaut die Sonntagspredigt von Kardinal Kurt Koch beim Romtreffen des Schülerkreises von Joseph Ratzinger am Campo Santo Teutonico.
„Weiß ich als Christ, wie ich auf andere zugehen soll? Und bin ich großzügig gegenüber allen, weiß ich, wie ich dieses Mehr an Verständnis und Vergebung geben kann, wie Jesus es mich lehrt?“
"Man spielt nicht mit dem Leben, weder am Anfang noch am Ende. Man spielt nicht mit dem Leben."
Dabei referierten neben Kardinal Kurt Koch und Erzbischof Gänswein auch Abt Maximilian Heim OCist, Prälat Markus Graulich SD, Pater Sven Leo Conrad FSSP sowie Professor Ralph Weimann.
Bischof Antonio Yao Shun von Jining und Bischof Joseph Yang Yongqiang von Zhoucun werden im Oktober von China nach Rom zur Weltsynode reisen.
Predigt zum 25. Sonntag im Jahreskreis des Jahres 2023
„Ergriffensein bedeutet, ‚innerlich berührt‘ zu werden, ein inneres Beben zu erleben, zu spüren, dass sich etwas in unserem Herzen bewegt“, erläuterte das Kirchenoberhaupt.
„Ja, der Mittelmeerraum ist Ausdruck eines nicht uniformen und ideologischen, sondern eines vielgestaltigen und realitätsgerechten Denkens“ – „eines Gemeinschaftsdenkens.“
Betrachtungen zur kirchlichen Morallehre von „Gaudium et spes“ bis heute – Teil 62
„Das darf doch nicht wahr sein!“ – Das ist tatsächlich ein Ausruf, zu dem einen die Lektüre des erstmals und ungekürzt in deutscher Sprache erscheinen Buches immer wieder mitreißt.
Die Gläubigen – auch die Anhänger anderer Religionen – müssten „beispielhaft darin sein, uns gegenseitig und geschwisterlich anzunehmen“, forderte der Papst.
„Meine Lieben, lasst uns den Blick Gottes zu unseren Brüdern und Schwestern bringen“, sagte Franziskus, „lasst uns den Durst unserer Brüder und Schwestern zu Gott bringen“.