Müller beklagte den Schwebezustand, der dadurch entstanden sei, dass der Papst den Rücktritt von Woelki auch nach inzwischen fünf Monaten weder angenommen noch abgelehnt habe.
Der Pontifex antwortete auf den Brief eines Priesters, der fragte, ob das buchstabengetreue Befolgen des Zweiten Vatikanischen Konzils als Starrheit anzusehen sei.
Er selbst setze "auf Erneuerung mit der Neuentdeckung geistlicher Quellen", wie es Bischof Johann Michael Sailer getan hatte, so der Augsburger Bischof.
Christian Peschken (EWTN) im Gespräch mit Angaelos, dem koptisch-orthodoxen Erzbischof von London.
Papst Franziskus hat beim heutigen Angelusgebet auf dem Petersplatz vor der Begehrlichkeit gewarnt. Die Gier nach Reichtum und irdischen Besitztümern führe häufig zu Streit und Spaltung, während echter Reichtum nur in Gott zu finden sei.
Gabriele Kuby packt nach mehreren Büchern zur Gender-Ideologie und zur sexuellen Revolution ein weiteres heißes Eisen an.
Ein Gastbeitrag von Stephen P. White (The Catholic Thing).
Papst Franziskus hat der Ansicht zugestimmt, dass die zwangsweise Entfernung indigener Kinder aus ihren Familien und ihre Behandlung in Kanadas Heimschulen eine Form von "kulturellem Völkermord" war.
Papst Franziskus hat am Samstag gesagt, er sei "offen" für die Möglichkeit, in den Ruhestand zu treten, wenn er erkenne, dass dies der Wille Gottes sei.v
Dass der hl. Olav das Land Norwegen "nicht für sich selbst, sondern für Christus einnehmen wollte, steht außer Zweifel", sagte der Trappist und Prälat von Trondheim.
Die jüngste Intervention des Vatikans gegen den deutschen "Synodalen Weg" kam aus dem Staatssekretariat: Das hat Papst Franziskus erklärt.
"Pfarrer Jacques Hamel hat seinen Dienst in Einfachheit, Freude und Treue bis zum Ende ausgeübt, bis zum Geschenk des Martyriums", sagte der örtliche Bischof.
Betrachtungen zur katholischen Morallehre von „Gaudium et spes“ bis heute – Teil 3
Wie in seinen bisherigen öffentlichen Ansprachen entschuldigte sich der Papst auch am Freitagnachmittag (Ortszeit) für Missbrauch, der in "Residential Schools" begangen worden war.
Auf der vorletzten Station seiner Kanadareise ist Papst Franziskus am heutigen Freitagmorgen (Ortszeit) mit einer Delegation indigener Völker aus Québec zusammengetroffen.
"Eine Allianz mit der Welt, auch wenn ich sie damit ganz gewinne, kann mich meine Seele, mein Wesen kosten", sagte Bischof Erik Varden OCSO.
Die Missionare wirken in Südamerika, Asien, Afrika und Ozeanien.
"Wir sind auf einen plötzlichen und unerwarteten Tod vorbereitet", sagte Bischof Pavlo Honcharuk. "Das heißt, dass wir oft zum Empfang der Sakramente gehen, besonders zur Beichte."
Man wolle sich "in die gesamtgesellschaftlichen Bemühungen einbringen, Energie einzusparen, um die Versorgung von zentralen Bereichen der kritischen Infrastruktur" zu gewährleisten.
Am Donnerstag begrüßte Papst Franziskus die Gäste eines Aufnahmezentrums und überreichte ihnen ein Gemälde der Jungfrau Maria.