Es wird erwartet, dass das Abschlussdokument etwa 40 Seiten lang ist.
Während sich die Synode ihrem Ende nähert, sorgt der Aufruf des Papstes zur Vertraulichkeit dafür, dass die Debatten größtenteils intern geführt werden.
Christian Peschken (EWTN) im Gespräch mit Erzbischof Ettore Balestrero, dem neuen Ständigen Vertreter des Heiligen Stuhls bei den Vereinten Nationen in Genf
Achtung ist für Kant zwar ein Gefühl, trotzdem ist die Moral keine Gefühlssache.
Predigt von Pater Eberhard von Gemmingen SJ zum 29. Sonntag im Jahreskreis des Jahres 2023
Wird aus dem synodalen Prozess jemals etwas wirklich Bestimmtes hervorgehen?
Betrachtungen zur kirchlichen Morallehre von „Gaudium et spes“ bis heute – Teil 66
Ein Gastkommentar von Thorsten Paprotny
Der Kartäuserorden feiert am 16. Oktober das Fest der heilige Kartäuserin Roseline von Villeneuve.
„Unsere braune Mutter“ – so nannten die Einwohner von Schio die charismatische Ordensfrau liebevoll, die ein so schweres Schicksal aus dem fernen Afrika nach Italien verschlagen hatte.
Predigt von Pater Eberhard von Gemmingen SJ zum 28. Sonntag im Jahreskreis des Jahres 2023
Betrachtungen zur kirchlichen Morallehre von „Gaudium et spes“ bis heute – Teil 65
Am Ende wird jedes einzelne Synodenmitglied nur drei der 15 Themen aus den Modulen B1, B2 und B3 „eingehend studiert“ haben.
Mit 64 Kardinälen könnte die Synode eine Grundlage für ein mögliches Konklave schaffen.
Die Journalisten werden endlich die Möglichkeit haben, die Reden und Beratungen in der Audienzhalle mitzuverfolgen – zumindest für eine Weile.
Mit dem Beginn der Synode über Synodalität in Rom tritt die jesuitische Prägung von Papst Franziskus und deren Resonanz in der Synodalität ins Scheinwerferlicht. Die Veranstaltung in Rom ist die Konvergenz verschiedener theologischer Strömungen und bedeutender Meilensteine der vergangenen Jahrzehnte.
Am Samstag weihte Kurienkardinal Kurt Koch im Petersdom in Rom einen Diakon zum Priester. CNA Deutsch dokumentiert seine Predigt im Wortlaut.
Betrachtungen zur kirchlichen Morallehre von „Gaudium et spes“ bis heute – Teil 64
Die klösterliche Berufung in eine Kartause ist die positive Antwort auf Gottes Ruf: ein Ruf zum andauernden Gespräch mit Gott. Wer es fassen kann, der fasse es.
Seit über 20 Jahren lebt und wirkt Pater Gregor Geiger, Franziskaner und Professor für biblisches Hebräisch und semitische Sprachen, in Jerusalem. Die kleine christliche Minderheit steht in den religiösen und politischen Spannungen im Heiligen Land oftmals zwischen den Fronten.