Als Katholiken können und dürfen wir bei aller Sympathie nicht leugnen, dass ein Katholik, der seine Kirche verlässt, um zur Orthodoxie überzuwechseln, die schwere Sünde der Apostasie begeht.
Der Synthese-Bericht der jüngsten Weltsynode über Synodalität bedarf einer Klarstellung. Sonst beschränkt er sich auf einem protestantischen Verständnis, bei dem jedes Amt aus der Taufe hervorgeht — und einer entsprechend protestantischen Ekklesiologie.
Ein Gastkommentar von Thorsten Paprotny
"Wenn es nur um weitere Ausschüsse von Boomern geht, die übers 'Kirche sein' reden, dann wird die Synodalitätssynode scheitern"
Deutschland gegen Rom, Progressive gegen Konservative: Die Kirche ist verwundet. Heilung ist nur von einem zu erhoffen
Ein Gastkommentar von Thorsten Paprotny
Ein Gastkommentar von Thorsten Paprotny.
Die Monatskolumne von Dr. Joachim Heimerl.
Ein Gastkommentar von Thorsten Paprotny
Ein Gastkommentar von Thorsten Paprotny.
Eine kurze Betrachtung von Thorsten Paprotny
Ein Gastkommentar von Thorsten Paprotny
Ein Gastkommentar von Thorsten Paprotny
Ein Gastkommentar von Martin Rothweiler (Programmdirektor, EWTN Deutschland) zur jüngsten Synodalversammlung in Frankfurt.
Fest soll mein Taufbund immer stehen. Ich bleibe einfach im Credo der Kirche des Herrn verwurzelt – und Sie?
"Wer Geist und Buchstabe des Konzils bedenkt und reflektiert, wird unterscheiden können, was zur Weite der römischen Katholizität gehört – und was nicht."
Niemand, der klaren Sinnes ist, bestreitet die erschreckenden Dimensionen des Missbrauchsskandals
Nachdenken über die Sendung des Christen heute
Ein Rückblick auf das katholische Deutschlandtreffen in Stuttgart
Der ehemalige Speyrer Generalvikar Andreas Sturm hat mit seinem Austritt aus der römisch-katholischen Kirche und dem Übertritt in die – lapidar gesagt – schismatische Gemeinschaft der Altkatholiken für einen medialen Wirbel und ein bistumsübergreifendes Bedauern gesorgt. Eine Überraschung? Eine Sensation? Eine Gelegenheit, nachdenklich zu werden und diese Entscheidung zu bedauern? Mir scheint der Schritt konsequent und den Positionen, die Sturm vertritt, angemessen zu sein.