„Die Idee war, die Wahl von [Ratzinger] zu blockieren“, erklärte er. „Sie benutzten mich, aber im Hintergrund dachten sie bereits darüber nach, einen anderen Kardinal vorzuschlagen.“
Ein besonderer Schatz der Ausstellung ist ein fast hundert Jahre alter Teddybär, ein Weihnachtsgeschenk aus Benedikts Kindertagen.
„Wenn ich meinen Entführern und sogar meinen Folterern begegnen würde, würde ich niederknien und ihre Hände küssen. Denn wenn diese Dinge nicht geschehen wären, wäre ich heute nicht Christin und Ordensfrau“.
Jörg Althammer sprach bei der Fachtagung „Das sozialethische Erbe von Joseph Ratzinger / Benedikt XVI.“ über die Sozialenzyklika „Caritas in Veritate“.
Nach Ansicht von Gerl-Falkovitz hat die Aktualität der damaligen Analyse von Kardinal Joseph Ratzinger noch zugenommen.
Peter Schallenberg sprach am Dienstag bei der Fachtagung „Das sozialethische Erbe von Joseph Ratzinger“ an der Kölner Hochschule für Katholische Theologie (KHKT).
Theresia Theuke sprach am Dienstag bei der Fachtagung „Das sozialethische Erbe von Joseph Ratzinger“ an der Kölner Hochschule für Katholische Theologie (KHKT).
Seewald bezeichnete Papst Benedikt XVI. als – neben Karol Wojtyla – den am meisten bekämpften Religionsführer weltweit.
„Wissenschaftlich wie moralisch“ wolle man „den verstorbenen Papst diskreditieren, nicht zum ersten Mal“, erklärte der Dogmatiker Manuel Schlögl.
„Es sei Schmaus nicht darum gegangen, Ratzingers wissenschaftliche Laufbahn zu gefährden“, hieß es.
„Welche Personen alle Einfluss zu nehmen versuchten, kann ich gar nicht sagen.“
„Wir fragen heute zwar nicht nach einem König; aber wir sind unruhig über den Zustand der Welt, und wir fragen: Wo finde ich die Maßstäbe für mein Leben – wo die Maßstäbe, um an der Gestaltung von Gegenwart und Zukunft der Welt verantwortlich mitzuwirken?“
Ein Usurpator ist eine Person, die sich widerrechtlich der Herrschaftsgewalt bemächtigt hat.
„Ihm ist klar geworden, dass wir am Ende unseres Lebens nur dann vor Gott stehen können, wenn wir an der Wahrheit festgehalten haben und in der Liebe geblieben sind.“
„Es war wiederum Papst Benedikt, der nicht müde wurde, darauf hinzuweisen, dass in der Geschichte der Kirche wahre und nachhaltige Erneuerung immer von den Heiligen ausgegangen ist.“
Im EWTN-Interview mit Martin Rothweiler spricht der langjährige Sekretär von Benedikt XVI.
Ein Jahr nach dem Tod von Papst Benedikt XVI. treffen sich zum Gedenken an den verstorbenen Pontifex Wissenschaftler, Experten und Freunde am 30. und 31. Dezember im Saal Benedikt XVI. auf dem Campo Santo Teutonico im Vatikan.
Der katholische Fernsehsender EWTN.TV widmet dem Jahresgedächtnis eine ganze Reihe von Sondersendungen.
Eine führende Religionsphilosophin hat zum ersten Todestag von Papst Benedikt XVI. dessen bleibende Bedeutung für die Kirche und die Katholiken in aller Welt gewürdigt.
Benedikt habe Franziskus vertraut, so Seewald. „Aber er wurde mehrmals bitter enttäuscht.“