„In unserer krisengeschüttelten Gegenwart bewährte Erzbischof Ludwig sich als Kontrapunkt zu Resignation und Glaubensmüdigkeit“, sagte Erzbischof Karl Braun nach dem Rücktritt seines Nachfolgers.
Ausführlich sprach 'Bischof Georg Bätzing über die etwa 360.000 Kirchenaustritte im Jahr 2021.
Nachruf auf die Journalistin und Redakteurin Marie Czernin, die zuletzt lange Jahre für die Päpstlichen Missionswerke (Missio) in Österreich gearbeitet hat.
Böses komme auch dadurch zustande und werde gefördert, wenn die Institution ein Übergewicht bekomme, sie verherrlicht und geschützt werde.
Bischof Franz-Josef Overbeck von Essen feierte das Requiem und hielt die Predigt.
Die Missachtung des Rechtsstaates ist ebenso zerstörerisch wie die Ablehnung kirchlicher Errungenschaften.
Das Buch des afrikanischen Kardinals Robert Sarah umfasst „Meditationen über den Priester“, in denen die Schönheit und Heiligkeit dieser Berufung dargelegt wird.
Ein Gastbeitrag von Peter M. J. Stravinskas (The Catholic Thing).
Ohne jegliche Schulbildung und schwer körperlich behindert hat sie in einer gottlosen Zeit, in der zahllose Christen für den Glauben ihr Leben hingeben mussten, das dürftige Flämmchen des Glaubens weitergegeben.
Betrachtungen zur kirchlichen Morallehre von „Gaudium et spes“ bis heute – Teil 16
Auf Anfrage von CNA Deutsch nahm der Churer Bischof Joseph Maria Bonnemain Stellung zu den Äußerungen von Karin Iten.
Konkret ging es um eine Anzeige, wonach Woelki in einem gerichtlichen Verfahren gegen die Bild-Zeitung eine Falschaussage an Eides statt gemacht haben solle.
Der damalige Bischof Alois Brems soll sexuellen Missbrauch durch einen Priester des Bistums Eichstätt vertuscht haben. Die Aufarbeitung läuft.
Aber: „Mit dieser Entscheidung ist noch nicht darüber befunden worden, wie man auf Dauer mit der Grablege und dem Thema einer angemessenen Erinnerungskultur umgehen muss.“
„Die Repressionen durch das Ortega-Regime müssen bald ein Ende finden, es darf kein weiteres Blutvergießen oder gar einen Bürgerkrieg geben“, warnte der Weltkirchen-Bischof.
Bischof Wolfgang Ipolt sprach von einem „Akt der Ehrfurchtslosigkeit“ sowie einem „Angriff auf das wichtigste Zeichen der Christen“.
Kardinal Joseph Zen bekannte sich nicht schuldig bezüglich der Anschuldigungen der chinesischen Regierung, die ihn wegen angeblicher Verbindungen zu einem Fonds anklagte, der pro-demokratischen Demonstranten half.
„Die Initiative des Erzbischofs von Köln ist ein Beispiel für verantwortungsbewusste Planung“, konstatierte der 93-jährige Kardinal und Historiker.
Laut Bischof Georg Bätzing zeige das Arbeitspapier, „dass der Synodale Weg der Kirche in Deutschland als Teil einer synodalen Dynamik zu verstehen ist, die die ganze Kirche ergriffen hat“.
„Jesus Christus steht bei vielen Christen dort tatsächlich im Mittelpunkt des Lebens, im Mittelpunkt jeden Tages“, sagte der Kölner Weihbischof.