Der spezifisch katholische Religionsunterricht würde entfallen und durch einen christlichen Religionsunterricht ersetzt werden.
„Die Gläubigen haben ein Recht auf Gottesdienste, die den Regeln und Formen der Kirche folgen“, betonten die Bischöfe Bonnemain (Chur), Büchel (St. Gallen) und Gmür (Basel).
Ein allerletztes Gespräch von Benedikt XVI. mit Paul Badde.
Ein Gastbeitrag von Michael Pakaluk (The Catholic Thing).
Die Monatskolumne von Dr. Joachim Heimerl
Das Niveau der Beiträge dieses Bandes ist hoch, ohne dass aber die Autoren in den Fehler verfallen sind, ihre Bildung durch schwierig zu verstehende Sätze vorzuführen.
Betrachtungen zur kirchlichen Morallehre von „Gaudium et spes“ bis heute – Teil 26
Dass die Sterndeuter in die Knie gehen und anbeten, kann nur einen Grund haben: Sie haben erkannt, dass sie im Kind in der Krippe dem Heiligen begegnet sind.
Der Bischof von Görlitz betonte am Ende seiner Predigt, man dürfe „Papst Benedikt dankbar sein dafür, dass er uns unseren Gott nahe gebracht hat – den wir manchmal für fern und distanziert halten“.
Das „Umfeld“ des einstigen Oberhaupts der katholischen Kirche auf Erden habe auf Kritik an ihm „oft dünnhäutig“ reagiert, führte der 35-jährige Theologieprofessor aus.
Pater Joachim Wernersbach OSB hatte gesagt, dass die Familie aus „Mann, Frau und Kind“ bestehe und dass es sich bei Dingen wie der Gender-Ideologie um „seltsame moderne Strömungen“ handle.
„Kaum ein anderer prägte und festigte das kirchliche Leben in Mecklenburg wie Weihbischof Norbert Werbs“, hielt Erzbischof Stefan Heße fest.
Ausführlich sprach Jung über die wenig bekannten Bezüge von Benedikt XVI. zum Bistum Würzburg.
Man werde im Bistum Fulda „in den kommenden Jahren sehr vieles loslassen müssen, was uns lieb wurde“, so Bischof Gerber zum Jahreswechsel.
Joseph Ratzinger sei zunächst ein „Reformer“ gewesen, habe sich dann aber „zu einem Kritiker der Veränderungen“ nach dem Zweiten Vatikanischen Konzil entwickelt.
Joseph Ratzinger habe „wie alle wahren Reformer“ dazu beigetragen, „zum Kern des Christentums zu führen, nicht zu seiner Entkernung“.
Der Augsburger Bischof predigte über den Begriff der „Entweltlichung“, den Papst Benedikt XVI. im Jahr 2011 bei seinem Deutschlandbesuch „ins Spiel“ gebracht hatte.
Ein Gastbeitrag von Stephen P. White (The Catholic Thing).
Ein Nachruf von Thorsten Paprotny.
CNA Deutsch dokumentiert den Text im vollen Wortlaut, wie ihn der Vatikan zur Verfügung gestellt hat