Die Arbeiten in dem bayerischen Wallfahrtsort hatten am Aschermittwoch begonnen und wurden während der Wallfahrtssaison durchgeführt.
Bischof Wilfred Chikpa Anagbe hielt sich auf Einladung des weltweiten päpstlichen Hilfswerks „Kirche in Not“ (ACN) mehrere Wochen in Europa auf.
Gegen den Widerstand einiger weniger Mitglieder der Synodalversammlung, darunter fünf Bischöfe, war die Einführung eines Synodalen Rates beim Synodalen Weg im September beschlossen worden.
„Die Menschen, die uns begeistert von ihren Glaubensprojekten berichteten, haben uns ihr Herz geöffnet, um uns ganz nah zu zeigen, was sie für Gott und für die Menschen tun und auch wie sie es tun. Das war sehr inspirierend.“
„Sollen im Diskurs nun Gründe gefunden werden, wann ‚ein bisschen Abtreibung‘ zulässig sein soll?“, fragte Susanne Wenzel, die Bundesvorsitzende der Christdemokraten für das Leben.
Der YouTube-Kanal von EWTN Polen umfasst rund 4.500 Videos und etwa 146.000 Abonnenten. Er wurde nach mehreren Tagen und zahlreichen Beschwerden wiederhergestellt.
„Eine Weltkirche, die sich über 2.000 Jahre entwickelt hat und gewachsen ist, braucht auch ihre Prozesszeiten für Veränderungen“, führte Markus Magin aus.
Hintergrund für die Beschlussvorlage zur Umbenennung war der Vorwurf von Versäumnissen im Umgang mit sexuellem Missbrauch durch eine Studie der Universität Münster im Juni.
Es werde „dauern, bis die früheren Kräfte wieder erreicht sind, aber ich bin zuversichtlich und freue mich darauf, wieder meine Sendung und Aufgabe wahrnehmen zu können“, so der Erzbischof.
„Um nicht auszutrocknen, um (über-)leben zu können, braucht das Haus Europa einen Brunnen. Und dieser Brunnen ist der christliche Glaube.“
Christian Peschken (EWTN Deutschland) spricht mit Michel Veuthey, dem stellvertretenden Vertreter des Malteserordens bei der UN in Genf und Botschafter des Malteserordens zur Überwachung und Bekämpfung des Menschenhandels.
Alexandra Linder, Vorsitzende des Bundesverbands Lebensrecht, betonte, der Kongress sei ein voller Erfolg gewesen.
„Politisch steht der Libanon vor einem Scherbenhaufen“, fasste Bentz die Lage zusammen. Er habe aber auch „eine starke, von christlicher Hoffnung getragene Energie gespürt“.
„Der Dienst als Erzbischof von Paderborn war mir eine Freude“, erklärte Erzbischof Hans-Josef Becker am Sonntag.
Rund 41 Jahre lang war er als Abt eine prägende Gestalt der Zisterzienserabtei Mehrerau, der Kongregation von Mehrerau und des ganzen Zisterzienserordens sowie der Kirche in der Schweiz.
Glauben wir, dass Jesus uns helfen kann? Glaube ich, dass Jesus mir helfen kann? Und: Glauben wir, dass der Herr heute in der Kirche das Sagen hat? – Vertrauen wir also Gott wirklich?
Ein Gastbeitrag von David Warren (The Catholic Thing).
„Wir sind mit der Resonanz sehr zufrieden“, erklärte der Geschäftsführende Präsident von „Kirche in Not“ mit Blick auf die Aktion „Eine Million Kinder beten den Rosenkranz“ am 18. Oktober.
Rezension des Buches „Breslau – München – Mainz“, in dem der bekannte Kirchenrechts-Professor Georg May über seinen Werdegang berichtet.