Christian Peschken (EWTN) im Gespräch mit Erzbischof Ettore Balestrero, dem Ständigen Vertreter des Heiligen Stuhls bei der UN in Genf.
Ein Buch über Spiritualität und Sinnlichkeit mit scheinbar anstößigen Zitaten und anzüglichen Passagen aus der Feder des heutigen Kardinals Victor Manuel Fernandez des Jahres 1998 sorgt für Aufsehen, nachdem mehrere Medien darüber am heutigen Montag berichtet haben.
Der Dompfarrer sagte, einige Eltern hätten „aus Sorge“ ihre Kinder nicht zum Ministrieren bei den Weihnachtsgottesdiensten geschickt.
Der Vorsitzende der deutschen Bischofskonferenz hat angesichts der Bauernproteste in Deutschland zu Frieden und Dialog aufgerufen.
Man müsse sich „immer neu vergewissern, nicht jammern und klagen, zurückblicken, sondern mit Neugierde und Offenheit hinschauen auf das, was uns heute der Geist sagt“.
„Warum sollten wir einen jungen Mann verlieren, der ein guter Priester geworden wäre, nur weil er heiraten wollte?“
„Diese Prozesse sind Ausdruck davon, unseren Glauben in Vielfalt leben und feiern zu können“, zeigte sich Kohlgraf am Sonntag überzeugt.
Eine Bewegung zeichne sich dadurch aus, dass ein Mitmachen möglich sei, betonte Geschäftsführer Constantin Maasburg bei der Veranstaltung.
Die Grande Chartreuse ist das Mutterhaus des Ordens der Kartäuser.
Ja, der Heilige Geist sowie seine Kraft – und die Knechtung durch den Teufel. Das sind die Gegensätze der Weltgeschichte.
Eine Predigt von Kardinal Kurt Koch.
Die Heiligen Drei Könige verkörpern die heidnische Welt, die das fleischgewordene Wort anbetet.
Betrachtungen zur kirchlichen Morallehre von „Gaudium et spes“ bis heute – Teil 77
Gregor Podschun hat Papst Franziskus als „menschenfeindlich” und „diskriminierend” bezeichnet. Unterdessen wächst weltweit die Zahl der Bistümer, die eine Segnung homosexueller Paare explizit untersagt.
„Wir fragen heute zwar nicht nach einem König; aber wir sind unruhig über den Zustand der Welt, und wir fragen: Wo finde ich die Maßstäbe für mein Leben – wo die Maßstäbe, um an der Gestaltung von Gegenwart und Zukunft der Welt verantwortlich mitzuwirken?“
„Für mich ist ‚Fiducia supplicans‘ im Grunde die Fortschreibung des nachsynodalen apostolischen Schreibens Amoris laetitia (‚die Freude der Liebe‘).”
Overbeck sprach mit der FAZ auch über Reformforderungen, die insbesondere beim deutschen Synodalen Weg erhoben wurden.
Die Bundesregierung hat derweil wenigstens in weiten Teilen die Absicht, die vorgeburtliche Kindstötung nicht mehr strafrechtlich zu regeln und den Paragrafen 218 abzuschaffen.
Eine Predigt zum bevorstehenden Fest der Taufe des Herrn von Aldo Vendemiati.
„Kirche in Not“ unterstützt Nothilfe und Umschulungsmaßnahmen