„Ich freue mich aus ganzem Herzen, Sie zum 104. Deutschen Katholikentag in Würzburg einladen zu dürfen“, erklärte der Würzburger Bischof Franz Jung unmittelbar nach der Entscheidung das ZdK.
„In der Gesamtschau sehen wir ein klares kirchenrechtliches Fehlverhalten von Bischof Bode“, so der gemeinsame Betroffenenbeirat des Erzbistums Hamburg sowie der Bistümer Hildesheim und Osnabrück.
„Dankbar schaue ich auf das Gelungene und weiß, dass ich Gutes unterlassen und Böses getan habe, wie ich jeden Tag bekannte und heute bekenne“, sagte Schick rückblickend in seiner Predigt.
In den Forderungen des Synodalen Wegs gehe es „um eine Änderung der Lehre, um die Schaffung einer ‚Kirche‘, die losgelöst vom übrigen mystischen Leib Christi ist“.
Das ZdK hat bei seiner Vollversammlung mit großer Mehrheit einen Antrag „auf Anerkennung von Vielfalt geschlechtlicher Identitäten und sexueller Orientierungen“ angenommen.
Zu Besuch in der biblischen Stadt Tyros.
Wir gehen eben nicht auf eine Klimakatastrophe oder einen atomaren Untergang zu, sondern nur auf JESUS CHRISTUS; auf nichts und niemand sonst.
Ist die chemische Abtreibung tatsächlich so sicher, wie deren Befürworter es behaupten?
Betrachtungen zur kirchlichen Morallehre von „Gaudium et spes“ bis heute – Teil 22
„Wenn man die Texte des Synodalen Weges und die Stellungnahmen der Kardinäle miteinander vergleicht, ist es für mich derzeit offen, wie das zusammenkommen kann.“
„Wir sollen heilig sein, damit wir die Mitmenschen und die Gesellschaft heiligen können“, betonte der emeritierte Bamberger Erzbischof.
Zuletzt lebten nur noch zwei Barmherzige Schwestern vom heiligen Karl Borromäus in der Gemeinde im Saarland.
Der Katechismus propagiere eine Einheit, „die es in der Geschichte und in der Gegenwart nie gegeben hat und auch wohl nicht gibt“.
„Regionalvikar der neuen Region ist Prälat Christoph Bockamp (68), Regionalleiterin ist Amparo Lluch (58)“, so das Opus Dei. „Hauptsitz der neuen Region ist Wien mit Köln und Zürich als Nebensitze.“
Dabei tritt stellenweise deutlicher Widerspruch zutage, auch wenn dieser teils keine Mehrheit findet. Die „regionalen Meinungsunterschiede“ sollen im nächsten Teil der Studie aufgearbeitet werden.
Zu klaren Positionen wie der Ablehnung homosexueller Beziehungen oder der Ablehnung der Frauenordination sagte der Mainzer Bischof: „Ich gestehe, dass mich diese Positionen mittlerweile nicht nur ermüden, sondern geradezu wütend machen.“
„Wir werden uns auf Dauer nicht mehr alles leisten können“, warnte Bischof Meier dennoch.
Kretschmer betonte, dass religiöses Leben habe einen hohen Stellenwert im Freistaat Sachsen und solle weiter unterstützt werden.
„Ungefähr die Hälfte tritt für Frauen als Diakoninnen ein, und ein kleiner Anteil spricht vom Priestertum der Frau“, so der Kardinal und Erzbischof von Luxemburg.
Ein Gastkommentar von Thorsten Paprotny