Betrachtungen zur kirchlichen Morallehre von „Gaudium et spes“ bis heute – Teil 15
„Ich bedauere die Entscheidung des Würzburger Stadtrats, den Kardinal-Faulhaber-Platz umzubenennen, und halte sie für falsch“, erklärte der Würzburger Bischof Franz Jung.
„Sie war eine Frau, die ihr ganzes Leben mit Spannungen leben musste – und diese anzunehmen und zu überbrücken verstand“, erklärte der Bischof von Görlitz.
Die aus Laien bestehende St. Benedikt Gemeinschaft wolle „geistliche Akzente durch die Feier des benediktinischen Stundengebetes und des Gottesdienstes am Sonntag setzen“.
Der Augsburger Bischof stellte fest: „Die Angst vor einer russischen Invasion ist groß und sitzt tief bei den Menschen in Litauen.“
Das Geheimnis der Kirche müsse mehr zum Leuchten kommen, forderte der Bischof von Görlitz.
„Seit Herbst 2019 ist das Land bodenlos in einer Wirtschaftskrise gestürzt. Die Gelder auf den Konten der Banken sind eingefroren. Verarmung greift rasant um sich.“
In den letzten Monaten haben sich verschiedene Stimmen zu Wort gemeldet, welche die KHKT angesichts der benachbarten Universität in Bonn als überflüssig betrachten.
Der Mann habe, als er die Tat geplant hatte, unter starkem Stress gestanden, Schlafstörungen erlebt und Cannabis konsumiert.
Der Apostolische Nuntius Nikola Eterović war für die Feierlichkeiten ins Kloster Schwarzenfeld in der Oberpfalz gekommen.
Hat der wirre Nebel des deutschen „Synodalen Weges“ dem geweihten Hirten seine Klarsicht für katholische Heilswahrheiten völlig genommen?
„Der wahrhaft gebildete Mensch ist der freie Mensch“, sagte Jung. „Märtyrer sind Inbegriff der Freiheit. Weil sie sich von Gott gehalten wissen, verfügen sie souverän über eine innere Freiheit.“
Schon zu Beginn des nationalsozialistischen Regimes in Deutschland leistete Sproll offenen Widerstand.
Bischof Overbeck: „Wo Franz Vorrath als Priester und Weihbischof präsent war, da war die Kirche mit ihrem freundlichen, offenen, unkomplizierten und versöhnungsfähigen Gesicht gegenwärtig.“
Es wäre indes „absurd, wenn jetzt nun über Jahre hinweg nur einfach die Idee von Synodalität rauf und runter dekliniert würde“, betonte Söding.
Hanke erläuterte, Katholiken seien durch ihre Taufe verwandelt. Doch anstatt Gott in ihrem Leben Wirklichkeit werden zu lassen, gebe es häufig einen Rückzug.
Der Schritt mache deutlich, „dass die Kirche weltweit vor großen Herausforderungen steht und sich diesen mit der Notwendigkeit zur Veränderung stellt“, so das Präsidium des Synodalen Wegs.
Man müsse „gerade um der Evangelisierung willen“ in der Kirche strukturell etwas bewegen, zeigte sich der Erzbischof von München und Freising überzeugt.
„Der heilige Martin ist ein europäischer Heiliger“, betonte Bischof Bertram Meier.
Auch mit dem Transhumanismus, wodurch der Mensch selbst durch technologischen Fortschritt optimiert werden und seine Menschlichkeit überschreiten soll, beschäftigten sich die Experten.