Eine derartige duale Priesterausbildung mit zehnmal mehr Zeit für Pfarreipraktika ist im deutschsprachigen Raum bislang einmalig.
Von Cyrill von Jerusalem bis hin zu Henri Nouwen umfasst der Kanon 50 Autoren, die "Klassiker" zum geistlichen Leben verfasst haben.
Thomas Rachel, religionspolitischer Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion hat die geplante Abschaffung des Werbeverbots für Schwangerschaftsabbrüche kritisiert.
Anders als bisher geplant wird es bis auf weiteres insgesamt rund zehn Standorte der Priesterausbildung geben.
Mit Kriegsausbruch seien die Anfragen von Priester nach Messstipendien "natürlich in die Höhe gestiegen", erklärte Kurat Marc J. Kalisch.
Es gehe darum, "das fortzusetzen, was die ersten Christen damals schon getan haben, nämlich Menschen, die der Heilung bedürfen, diese zuteilwerden zu lassen".
Die Warnungen des Papstes und zahlreicher Kardinäle und Bischöfe aus aller Welt vor einer neuen Kirchenspaltung aus Deutschland durch den sogenannten "Synodalen Weg" war nicht nur zutreffend: "Es gibt das Schisma längst", schreibt der Theologe Magnus Striet heute auf "katholisch.de", dem offiziellen Portal der deutschen Bischofskonferenz.
Der deutsche "Synodale Weg" beschäftigt sich mit der Macht. Im "Orientierungstext" wird behauptet: "Eine Veränderung der kirchlichen Machtordnung ist aus Gründen gelingender Inkulturation in eine demokratisch geprägte freiheitlich-rechtsstaatliche Gesellschaft geboten."
Papst Franziskus hat am heutigen Barmherzigkeitssonntag die Heilige Messe im Petersdom gefeiert. Hauptzelebrant der Messe war Erzbischof Rino Fisichella, die Predigt jedoch hielt Papst Franziskus. Darin sprach der Papst über die den Friedenswunsch Jesu und die Versöhnung mit Gott. Später betete der Heilige Vater am Petersplatz gemeinsam mit mehreren hundert Gläubigen das Regina Coeli.
Von der Schwerhörigkeit für Gott hat Benedikt XVI. in seinem Pontifikat oft gesprochen. Auch mitten in der Kirche haben viele von uns oft den Eindruck, dass über sehr viel gesprochen, aber von Gott gar nicht.
JETZT HÖREN & ABONNIEREN
Kardinal Anders Arborelius von Stockholm hat über die schweren Ausschreitungen von Muslimen in Schweden während der Ostertage gesprochen. In einem Interview mit "Vatican News" konstatierte der Kardinal, dass es – neben der islamischen Gewalt – auch "antireligiöse Gefühle in der schwedischen Bevölkerung" gebe und sprach zudem über die Auswirkungen des Ukraine-Kriegs.
Der Augsburger Weihbischof Anton Losinger sagte, das Programm sei "eine unabdingbare Hilfe".
Die Darstellung, dass Missbrauchsopfern Gelder entgehen, weil sie für andere Zwecke verwendet werden, ist falsch.