Die jüngste Intervention des Vatikans gegen den deutschen "Synodalen Weg" kam aus dem Staatssekretariat: Das hat Papst Franziskus erklärt.
"Eine Allianz mit der Welt, auch wenn ich sie damit ganz gewinne, kann mich meine Seele, mein Wesen kosten", sagte Bischof Erik Varden OCSO.
Argentinien, Uganda, Äthiopien, Burundi, Marokko, Nepal oder die Demokratische Republik Kongo sind einige der Ziele, die Dutzende Studenten und Professoren von spanischen katholischen Universitäten aufsuchen, um einen Teil ihrer Ferien der Hilfe für bedürftige Gemeinden zu widmen.
Im Vergleich zum letzten Jahr verdoppelte sich die Zahl der Pilger, die am spanischen Pendant zur berühmten Chartres-Wallfahrt teilnahmen.
Man rede "viel von Synodalität und hüllt dies in eine biblisch-spirituelle Sprache", so der ehemalige Präfekt der Glaubenskongregation. "Was aber herausgekommen ist, ist eine Kurie, die ganz zugeschnitten ist auf die Person des Papstes."
Zum ersten Mal seit 1835 waren die Mönche der Abtei Santo Domingo de Silos gezwungen, ihr Kloster zu verlassen.
Hat der heilige Papst Johannes Paul II. mit einem "Wunder" einen bekannten Formel-1-Rennfahrer gerettet?
Wenn der "Synodale Weg" häufig so falsch verstanden werde, "darf man sicher die Frage stellen, ob der Synodale Weg möglicherweise ein Kommunikationsproblem hat", so Sr. Anna Mirjam Kaschner.
"Sie war mutig und hat das getan, von dem ihr Gewissen sagte, dass sie es tun musste", so der Priester Miguel Silvestre über eine Video, das zeigt, wie eine Ordensfrau zwei Frauen trennt, die sich bei Fotoaufnahmen auf der Straße küssen.
Bischof José Ignacio Munilla, Bischof von Orihuela-Alicante (Spanien), hat auf seinem Twitter-Account ein Foto geteilt, das die Krise zeige, die der Westen derzeit durchlebt.
Anlässlich des 200. Geburtstags der Gründerin der Oblatas del Santísimo Redentor (Oblatinnen vom Allerheiligsten Erlöser) wird in Spanien ein Film gedreht, der die Bedeutung ihrer Berufung hervorheben soll.
Der spanische Ombudsmann Ángel Gabilondo hält es für besorgniserregend, dass es aufgrund der Verweigerung aus Gewissensgründen in Spanien viele Orte gibt, an denen in öffentlichen Gesundheitszentren keine Abtreibungen durchgeführt werden.
Kurienerzbischof Paul Gallagher sagte, es bedürfe in Zukunft einer präventiven Diplomatie, wie Papst Franziskus es ihm gegenüber schon 2015 erwähnt habe.
Luis Argüello, Generalsekretär der spanischen Bischofskonferenz und ernannter Erzbischof von Valladolid, kritisierte jene Unternehmen und Medien, die dabei mitmachen, "Gay Pride" zu fördern.
Der Heilige Stuhl solle "seine diplomatischen Bemühungen und seinen Druck auf die chinesischen Staatsorgane" verstärken.
Konkret lautet der Textvorschlag für Art. 7a der Grundrechte-Charta der Europäischen Union: "Jeder hat das Recht auf sichere und legale Abtreibung."
Der spanische Verband christlicher Anwälte will die spanische Regierung vor dem Obersten Gerichtshof verklagen, weil sie im Moncloa-Palast, dem Sitz des Ministerpräsidenten, zwei LGBT-Flaggen gehisst hat.
Eine feministische Abgeordnete, die sich auch für ein "Recht auf Abtreibung" einsetzt, versagte dem Anliegen derweil ihre Unterstützung.
In Rom sei man derweil "stärker denn je mit technischen und ökologischen Problemen beschäftigt", sagte der scheidende Prager Erzbischof.
Ein neuer Gesetzentwurf sieht vor, dass Mädchen im Alter von 16 und 17 Jahren eine Abtreibung ohne Zustimmung ihrer Eltern vornehmen lassen können.