Tapfer und treu – unter diesem Wahlspruch haben am Montag 34 neue Rekruten der Päpstlichen Schweizergarde den feierlichen Treueeid abgelegt.
Was macht eigentlich der Kaplan der Schweizergarde?
Der Pontifex nahm Bezug auf eine Stelle aus dem Johannes-Evangelium: „Ich nenne euch nicht mehr Knechte, sondern Freunde.“
Dass die neuen Rekruten der Schweizergarde traditionell am 6. Mai vereidigt werden, geht auf den wohl glorreichsten Moment in der Geschichte der Gardisten zurück.
Am Donnerstag empfing Papst Franziskus die Teilnehmer der Versammlung der Primaten der Anglikanischen Gemeinschaft im Vatikan.
Die Geburtenzahlen in Italien sind im Jahr 2023 auf einen historischen Tiefstand gesunken.
Eine „synodale Kirche“ brauche Pfarrer, so der Pontifex.
Der „große Feind des Glaubens“ sei „nicht die Intelligenz, nicht die Vernunft, wie manche leider immer wieder zwanghaft behaupten, sondern einfach die Angst“.
Erst am Sonntag war der Pontifex für einen Tag nach Venedig gereist – rund anderthalb Autostunden von Verona entfernt.
Kardinal Marcello Semeraro, der Präfekt des Dikasteriums, kündigte am 26. April an, dass die Heiligsprechung Frassatis „am Horizont“ stehe.
Katharina von Siena, geboren 1347 und verstorben 1380, war eine Frau, die das vermeintlich Unmögliche erreichte: Sie prägte die Katholische Kirche, ohne jemals ein Amt in ihrer Hierarchie innezuhaben.
Meloni, die den Vorsitz des Gipfels führen wird, sagte am 26. April in einer Videobotschaft, Papst Franziskus habe ihre Einladung angenommen.
Vor zehn Jahren, am 27. April 2014, wurde der Pole gemeinsam mit Papst Johannes XXIII. von Papst Franziskus heiliggesprochen.
Der Kardinal, der nun doch wahlberechtigt bleiben wird, ist der Afrikaner John Njue, der emeritierte Erzbischof von Nairobi in Kenia.
Im Jahr 2025 erwartet die römische Stadtverwaltung – zusätzlich zu den Touristen – 50 Millionen Pilger.
Der CEO von Cisco Systems hat am Mittwoch die Ethikverpflichtung des Vatikans zur künstlichen Intelligenz unterzeichnet und ist damit der jüngste Technologieriese, der sich dem Aufruf der Kirche zum ethischen und verantwortungsvollen Einsatz von KI anschließt.
Das Dikasterium für die Glaubenslehre überarbeitet derzeit ein Dokument, welches klare Richtlinien für die Unterscheidung von Erscheinungen und anderen übernatürlichen Ereignissen aufstellt.
Nach dem Blick auf die Kardinaltugenden in den vergangenen Wochen ging der Pontifex bei der Generalaudienz zu den göttlichen oder theologischen Tugenden über.
Vor genau 51 Jahren, am 22. April 1973, legte Jorge Mario Bergoglio – heute der ganzen Welt natürlich als Papst Franziskus bekannt – seine endgültigen Gelübde in der Gesellschaft Jesu ab.
Papst Franziskus hat seine Trauer über den Tod von Pater Matteo Pettinari, einem 42-jährigen Consolata-Missionspriester, der als „unermüdlicher Missionar” bekannt war, zum Ausdruck gebracht und darum gebeten, für seine ewige Ruhe zu beten.