„Es war ein ernsthaftes, manchmal heiteres und immer sehr freundliches Gespräch mit dem Heiligen Vater“, beschrieb Söder die Begegnung im Vatikan.
Vom ersten, zweiten und dritten Geheimnis von Fatima hat fast jeder Katholik schon gehört. Doch in Wahrheit ging es Maria nicht um drei Geheimnisse, die sie den Seherkindern enthüllte.
„Die Rückkehr Jesu zum Vater erscheint uns nicht so, als ob er sich von uns entfernt, sondern eher als ob er uns zum Ziel vorausgeht“, sagte der Pontifex.
„Das Problem ist nicht, wie viele von uns es auf der Welt gibt“, betonte Papst Franziskus, „sondern was für eine Welt wir aufbauen, das ist das Problem“.
Außerdem: Pfarrer aus aller Welt trafen sich in Rom in Vorbereitung auf die nächste Synodenversammlung und bei EWTN wird bald eine neue Dokumentation über die Schweizergarde erscheinen.
Papst Franziskus hat am Donnerstagabend zum Hochfest Christi Himmelfahrt im Petersdom eine Vesper gefeiert und gleichzeitig das Heilige Jahr 2025 offiziell ausgerufen.
„Möge das Heilige Jahr für alle eine Gelegenheit sein, die Hoffnung wieder aufleben zu lassen. Das Wort Gottes hilft uns, Gründe dafür zu finden.“
In einem Interview mit dem National Catholic Register sagte Fernández bereits im letzten Monat, das Dokument biete „klare Richtlinien und Normen“ für die Urteilsbildung.
Papst Franziskus hat seine Katechese bei der Generalaudienz am Mittwochmorgen der göttlichen Tugend der Hoffnung gewidmet.
An diesem Wochenende kommen Persönlichkeiten aus aller Welt in Rom zusammen, darunter Politiker, Promis und Unterhaltungskünstler, um am „Welttreffen der menschlichen Geschwisterlichkeit“ teilzunehmen.
Teresia Benedicta vom Kreuz starb am 9. August 1942 im Konzentrationslager Auschwitz. Papst Johannes Paul II. sprach sie 1998 heilig und ernannte sie im folgenden Jahr zur Mitpatronin Europas.
Ein tschechicher Priester hat versucht, mit einer Luftpistole und Messern bewaffnet den Petersplatz zu betreten. Offenbar wollte der Mann am Sonntag, 5. Mai, Papst Franziskus sehen, der dort das Regina Coeli betete.
Tapfer und treu – unter diesem Wahlspruch haben am Montag 34 neue Rekruten der Päpstlichen Schweizergarde den feierlichen Treueeid abgelegt.
Was macht eigentlich der Kaplan der Schweizergarde?
Der Pontifex nahm Bezug auf eine Stelle aus dem Johannes-Evangelium: „Ich nenne euch nicht mehr Knechte, sondern Freunde.“
Dass die neuen Rekruten der Schweizergarde traditionell am 6. Mai vereidigt werden, geht auf den wohl glorreichsten Moment in der Geschichte der Gardisten zurück.
Am Donnerstag empfing Papst Franziskus die Teilnehmer der Versammlung der Primaten der Anglikanischen Gemeinschaft im Vatikan.
Die Geburtenzahlen in Italien sind im Jahr 2023 auf einen historischen Tiefstand gesunken.
Eine „synodale Kirche“ brauche Pfarrer, so der Pontifex.
Der „große Feind des Glaubens“ sei „nicht die Intelligenz, nicht die Vernunft, wie manche leider immer wieder zwanghaft behaupten, sondern einfach die Angst“.