Das Verfassungsgericht billige durch die Unterstützung eines ideologischen und unwissenschaftlichen Gesetzes, das die Ungleichheit fördere, dass es "Menschen gibt, die keine Rechte haben".
Am Mittwoch, den 26. April, war es 16 Jahre her, dass die Gesetzgebende Versammlung von Mexiko-Stadt mit einer Reform des Strafgesetzbuches die Abtreibung zugelassen hat.
Angesichts des Verbots stillen Gebets in "Zensurzonen" rund um Abtreibungskliniken hat ein führender afrikanischer Kardinal am Dienstag äusserst scharfe Kritik an der Politik westlicher Länder geführt.
"Nichts hätte mich je darauf vorbereitet, dass der Ultraschalltechniker sagte: 'Ihre Zwillinge sind etwas ganz Besonderes, weil sie zusammengewachsen sind und ein gemeinsames Herz haben.'"
Präsident Joe Biden lobte die Entscheidung des Obersten Gerichtshofs.
„Was jetzt die Klimakleber tun, probieren dann möglicherweise als Nächstes die ‚Reichsbürger‘ oder radikale Abtreibungsgegner“, sagte Buschmann.
Für Imre Téglásy, Direktor von Human Life International Ungarn, ist sein Leben ein Wunder von Gott.
Auf der Basis der vorliegenden Daten lasse sich indes „keine klare Ursache für die starke Zunahme im Jahr 2022 erkennen“.
Überschattet wurde der Marsch durch Farb- bzw. Buttersäureanschläge auf zwei Kirchen und eine Veranstaltungsstätte, wozu sich die Antifa bekannte.
„Der Druck auf die Frau ist oft enorm und er geht längst nicht mehr dahin, möglichst viele Kinder zu bekommen, sondern abzutreiben.“
Die katholische Wochenzeitung „Die Tagespost“ berichtete am Mittwoch, die Kommission werde nach Angaben des Ministeriums „Ende März“ mit ihrer Arbeit beginnen.
Sein Fall erregte weltweite Aufmerksamkeit: Der britische Priester Sean Gough wurde angezeigt, weil er für die Redefreiheit betete.
Die Anklagen gegen Gough und Vaughan-Spruce wurden schließlich fallen gelassen, weil die Beweise gegen sie nicht ausreichten, sagte Elyssa Koren, Leiterin der Rechtsabteilung von ADF UK.
Angezeigt fürs Beten: Ein englischer Priester bereitet sich auf ein Gerichtsverfahren vor, nachdem er von der Polizei verhört wurde, weil er in einer "Zensurzone" um eine Abtreibungseinrichtung in Birmingham still betete, mit einem Schild "Betet für die Redefreiheit".
Behörden in Großbritannien haben am Freitag die Anklage gegen eine Frau "vorest" fallen gelassen, die wegen stillen Gebets in einer Zensurzone um eine Abtreibungsklinik festgenommen wurde.
Ausdrücklich wandte er sich etwa gegen die „Wegwerfmentalität“ mit Blick auf „ungeborene Kinder, alte Menschen, Bedürftige und Benachteiligte“.
Wissenschaftler wollen die Debatte um psychische Folgen nach Abtreibung auf eine sachliche Ebene heben
Weil sie "möglicherweise" gebetet haben, sind in Großbritannien mehrere Menschen festgenommen worden. Nun äußerte sich der britische Premierminister Rishi Sunak zum Fall von Isabel Vaughan-Spruce, die von ADF International unterstützt wird.
Unterdessen steht in Deutschland Paragraf 218, der Abtreibungen – mit zahlreichen Ausnahmen – grundsätzlich strafrechtlich verbietet, zur Disposition.
Die bayerische Familienministerin sagte: „Wird der Paragraf 218 gestrichen, setze ich mich mit ganzer Kraft dafür ein, dass das Bundesverfassungsgericht das neue Gesetz überprüft.“