„Die Diözese Eichstätt steht, bis zum Vollzug eines möglichen Trägerwechsels, voll und ganz zu ihren Pflichten gegenüber ihren Schulen“, hieß es.
Die Studie unterscheidet sich von den Ansätzen in anderen Bistümern, die gewöhnlich aus historischer oder aus juristischer Sicht die Missbrauchsfälle aufgearbeitet haben.
Bischof Meier sagte: „Ich freue mich, dass wir mit dem Fonds nun ein Instrument zur Verfügung haben, mit dem wir entsprechende Projekte unserer Pfarrgemeinden unterstützen können.“
Der heilige Leonhard „zeigt uns einen Weg, wie wir zur wahren Freiheit gelangen können, indem wir innerlich frei werden für das, was Gott für uns vorgesehen hat“.
„Nehmen wir uns die Bergpredigt zu Herzen“, forderte Meier und zitierte aus dem Evangelium: „Selig die Frieden stiften, denn sie werden Kinder Gottes genannt.“
Der Bischof folge „dem ärztlichen Rat, sich erst nach vollständiger Genesung wieder seinen Aufgaben zu widmen“.
Meier ist einer von mehreren deutschen Bischöfen, die an der Weltsynode teilnehmen.
Der Einsatz für bedrängte Christen in aller Welt umfasse auch das Gebet, unterstrich Meier.
Die Wallfahrtskapelle, die drei Jahre lang renoviert worden war, sei „ein wahres ‚Glaubensmahnmal‘, ein Sinnbild für unsere Zeit“.
„An nahezu allen Gebäudeteilen der oberbayerischen Klosteranlage wurden die jeweils nach Westen ausgerichteten Fassaden und Dächer schwer beschädigt“, teilte das Kloster Benediktbeuern mit.
Der interreligiöse Dialog sei bei der Bekämpfung von „religiösem Hass und religiöser Gewalt“ von entscheidender Bedeutung, sagte der Weltkirchen-Bischof der DBK.
„Ein solcher Gegensatz hat mit dem Evangelium nichts mehr zu tun. Hier ist die Grenze zur Ideologie, zu erstarrten, leblos gewordenen Lehrsätzen schon überschritten.“
„In den Biographien des heiligen Ulrich wird immer wieder beschrieben, dass er ein Herz und auch ein Gespür für die Armen und Notleidenden, für die vielen Menschen am Rande hatte“, betonte Meier.
„Ein traditionell geprägtes Männerbild schadet letztlich auch den Männern, weil es allein abzielt auf Konkurrenz, Leistung und Ausbeutung.“
„Ungerechte gesellschaftliche Zustände und Verhältnisse sind nicht einfach mit einem Achselzucken hinzunehmen; wir müssen sie hinterfragen und zum Besseren wenden.“
„Ich freue mich sehr auf die Synode in Rom als weltkirchliches Ereignis und bin gespannt, wie wir uns auf der Suche nach einer synodalen Kirche gegenseitig bereichern können.“
Heute geht in Altötting der diesjährige Adoratio-Kongress zu Ende, der sich mit dem Thema der Ehre Gottes beschäftigt.
Natürlich sei zunächst Jesus Christus selbst der König des Friedens, aber Maria war ihr Leben lang „zutiefst mit Jesus Christus verbunden und ganz auf ihn ausgerichtet“.
„Ende gut, alles gut. Das Heiligtum erstrahlt in neuem Glanz. So freue ich mich sehr, mit Ihnen den Abschluss der Renovierung zu feiern.“
„Man kann als zahlenmäßig kleine Kirche ein großes und großartiges Zeugnis geben, das in die ganze Weltkirche hineinstrahlt. Wir brauchen uns und können voneinander lernen!“