Papst Franziskus hatte den Rücktritt, der auch in Verbindung mit Fehlverhalten in Fällen von sexuellem Missbrauch steht, am Samstag offiziell angenommen.
Die Studie müsse „zu einem Teil des Schuldgedächtnisses unserer Kirche“ werden, so Heße: „Ich finde das gut und wichtig.“
„Bitte geben Sie wegen des Versagens in unserer Kirche nicht Ihren Glauben an Gott und Jesus Christus auf“, so Heße.
Nach Ansicht eines katholischen Bischofs in Nigeria ist der Valentinstag viel mehr als der eine Tag, auf den ihn viele beschränken.
Christen bräuchten „ein intensives inneres Leben“, betonte der Erzbischof von Hamburg. „Wer darin verwurzelt ist, der kann hoffen.“
„Das Verbrechen von Brokstedt versetzt ein ganzes Land in tiefe Trauer und Fassungslosigkeit“, erklärte der Erzbischof von Hamburg.
Der Hamburger Erzbischof Stefan Heße betonte beim Requiem, Werbs habe „überaus bescheiden“ gelebt und dabei Gott „in die Mitte gestellt“.
„Kaum ein anderer prägte und festigte das kirchliche Leben in Mecklenburg wie Weihbischof Norbert Werbs“, hielt Erzbischof Stefan Heße fest.
Das neue Arbeitsrecht hält fest, dass die private Lebensgestaltung – zivile Wiederheirat, gleichgeschlechtliche Beziehung – für das Arbeitsverhältnis keine Rolle mehr spielt.
Die Erzdiözese Köln sieht Kardinal Woelki in seinen Aussagen durch die Äußerungen der Sekretärin bestätigt, denn diese stünden „nicht in einem Widerspruch“.
„Das, was heute hier beginnt, ist für Sie als Gemeinschaft, aber auch für uns Erzbistum ein Wagnis, ein Experiment“, konstatierte der Erzbischof von Hamburg.
Die aus Laien bestehende St. Benedikt Gemeinschaft wolle „geistliche Akzente durch die Feier des benediktinischen Stundengebetes und des Gottesdienstes am Sonntag setzen“.
Der Hamburger Erzbischof richtete sich in einer Videobotschaft anlässlich des 60. Jahrestags der Eröffnung der Zweiten Vatikanischen Konzils an die Öffentlichkeit.
"Das Zusammenleben in der Familie ist für alle wichtig – auch für Geflüchtete!", betonte Heße.
Polen zeige "ein bewundernswertes Maß an Hilfsbereitschaft gegenüber den ukrainischen Kriegsflüchtlingen", sagte der Flüchtlingsbeauftragte der deutschen Bischöfe.
Er wolle "mit meiner Reise unsere Solidarität mit den Schutzsuchenden bekräftigen" und sich "vor Ort ein Bild" machen, sagte der Hamburger Erzbischof.
Die Karmelitinnen waren erst Ende 1999 nach Hamburg gekommen. Rund 20 Jahre später musste das Kloster wegen Nachwuchsmangel schon wieder geschlossen werden.
Bei der Landtagswahl in Schleswig-Holstein wurde die CDU mit Ministerpräsident Daniel Günther stärkste Kraft.
"Ich denke, dass besonders das Bekenntnis zu gemeinsamen Werten und das Handeln auf deren Grundlage eine starke Säule der Demokratie ist", schrieb der Hamburger Erzbischof.
"Die Wählerinnen und Wähler in Schleswig-Holstein haben heute klar gesagt, was sie wollen", erklärte Heße noch am Sonntag.