Wiesemann verurteilte die „Gleichgültigkeit“ jener Menschen, „die sich keinen Deut darum scheren, wie es den Bauern in Kolumbien und allen Ländern des globalen Südens geht“.
Es handle sich nicht unbedingt um einen Schritt, der sich finanziell rechnet, räumte Peter Schalk, der Leiter Photovoltaik in der Diözesanstelle Schöpfung und Umwelt, ein.
Bisher sah die Regelung im Erzbistum Freiburg vor, dass man für eine Heirat in einer protestantischen Kirche ausdrücklich die Erlaubnis des Erzbischofs benötigt.
Heute gibt es mehr als 1.000 Pfarreien in der Erzdiözese, die dann in den neuen Großpfarreien aufgehen sollen.
Die Kirche wirke etwa auch in den sozialen und karitativen Bereich hinein, wo sie „eine Versorgungslücke“ schließe.
Erzabt Tutilo Burger OSB wird Nachfolger seines Mitbruders, Pater Daniel Riedmann OSB, der von 2014 an für die Seelsorgeeinheit Beuron sorgte.
„Konrad hat sich die Botschaft Jesu zu eigen gemacht, hat sie sich zu Herzen gehen lassen.“
Eigentlich hätte Burger am 18. Oktober – am Mittwoch in genau einer Woche – auf israelischem Boden landen sollen.
CNA Deutsch sprach mit Tony Franzky, dem die Projektleitung Digitale Langzeitarchivierung obliegt, über das neue Projekt des Erzbischöflichen Archivs Freiburg.
Gänswein werde aber „als Ehrendomherr ab Herbst regelmäßig Gottesdiensten im Freiburger Münster vorstehen“.
Im Rahmen eines Gottesdienstes betonte Weihbischof Peter Birkhofer, die Mädchenkantorei leiste seit fünf Jahrzehnten einen besonderen Beitrag zur Verbindung von Liturgie und Musik.
Wie geht es weiter mit Erzbischof Georg Gänswein? In den vergangenen Tagen haben mehrere Medien über die Zukunft des langjährigen Privatsekretärs von Papst Benedikt XVI. spekuliert.
Am Donnerstag hat der Vatikan offiziell bestätigt, dass Erzbischof Georg Gänswein, der langjährige Privatsekretär von Papst Benedikt XVI., in sein Heimatbistum, die Erzdiözese Freiburg, zurückkehren wird.
„Jochen Sautermeister ist ein breit aufgestellter Wissenschaftler und ein bei den Studierenden beliebter akademischer Lehrer“, sagte der Freiburger Weihbischof Christian Würtz.
„Dass wir hier weiter unterstützen, ist für mich die konkrete Umsetzung der Botschaften des Evangeliums“, so der Freiburger Erzbischof.
„Die Not der Menschen und der Hilfebedarf sind mit dem Krieg, der jetzt bereits 15 Monate dauert, deutlich angewachsen“, sagte Weihbischof Peter Birkhofer.
Ein Sprecher von Zollitsch erklärte, der Erzbischof verzichte „bereits seit geraumer Zeit im Stillen“ auf die Ausübung bischöflicher Privilegien.
Der Freiburger Erzbischof Stephan Burger hat veranlasst, die offiziellen Porträts seiner unmittelbaren Vorgänger Robert Zollitsch und Oskar Saier in der Bistumszentrale abzuhängen.
Das Versagen der im Bericht genannten Verantwortlichen gegenüber den Betroffenen bilde „einen skandalösen Tatbestand“, so Burger, wobei „die Frohbotschaft Jesu eindeutig pervertiert“ worden sei.
„Der Abgrund an Doppelmoral bei den Tätern ist erschreckend“, erklärte der Bischof von Rottenburg-Stuttgart.