CNA Deutsch sprach mit Tony Franzky, dem die Projektleitung Digitale Langzeitarchivierung obliegt, über das neue Projekt des Erzbischöflichen Archivs Freiburg.
Gänswein werde aber „als Ehrendomherr ab Herbst regelmäßig Gottesdiensten im Freiburger Münster vorstehen“.
Im Rahmen eines Gottesdienstes betonte Weihbischof Peter Birkhofer, die Mädchenkantorei leiste seit fünf Jahrzehnten einen besonderen Beitrag zur Verbindung von Liturgie und Musik.
Wie geht es weiter mit Erzbischof Georg Gänswein? In den vergangenen Tagen haben mehrere Medien über die Zukunft des langjährigen Privatsekretärs von Papst Benedikt XVI. spekuliert.
Am Donnerstag hat der Vatikan offiziell bestätigt, dass Erzbischof Georg Gänswein, der langjährige Privatsekretär von Papst Benedikt XVI., in sein Heimatbistum, die Erzdiözese Freiburg, zurückkehren wird.
„Jochen Sautermeister ist ein breit aufgestellter Wissenschaftler und ein bei den Studierenden beliebter akademischer Lehrer“, sagte der Freiburger Weihbischof Christian Würtz.
„Dass wir hier weiter unterstützen, ist für mich die konkrete Umsetzung der Botschaften des Evangeliums“, so der Freiburger Erzbischof.
„Die Not der Menschen und der Hilfebedarf sind mit dem Krieg, der jetzt bereits 15 Monate dauert, deutlich angewachsen“, sagte Weihbischof Peter Birkhofer.
Ein Sprecher von Zollitsch erklärte, der Erzbischof verzichte „bereits seit geraumer Zeit im Stillen“ auf die Ausübung bischöflicher Privilegien.
Der Freiburger Erzbischof Stephan Burger hat veranlasst, die offiziellen Porträts seiner unmittelbaren Vorgänger Robert Zollitsch und Oskar Saier in der Bistumszentrale abzuhängen.
Das Versagen der im Bericht genannten Verantwortlichen gegenüber den Betroffenen bilde „einen skandalösen Tatbestand“, so Burger, wobei „die Frohbotschaft Jesu eindeutig pervertiert“ worden sei.
„Der Abgrund an Doppelmoral bei den Tätern ist erschreckend“, erklärte der Bischof von Rottenburg-Stuttgart.
Auch zur Amtsführung von Erzbischof Stephan Burger, der seit 2014 und bis heute im Amt ist, äußerte sich die Studie.
Stattdessen gelte es, „etwas mehr die Theologie auf den Knien“ zu betreiben, sagte der Erzbischof von Freiburg bei der Frühjahrs-Vollversammlung der deutschen Bischöfe.
„Ich danke ihm für seine Arbeit und seinen Dienst in der Kirche von Freiburg“, so Burger in seiner Predigt.
Der Freiburger Generalvikar Christoph Neubrand erklärte: „Wir schulden allen voran den Betroffenen eine konsequente Aufarbeitung der Missbrauchsverbrechen.“
Der Freiburger Generalvikar Christoph Neubrand würdigte Uhl als jemanden, der „annähernd sein ganzes Arbeitsleben in unterschiedlichen Funktionen in unserem Haus“ tätig gewesen sei“.
Erzbischof Burger sagte: „Einsamkeit ist ein hochaktuelles Thema, stellen wir doch fest, dass durch die Erfahrungen der Pandemie viele Menschen den Anschluss zu ihren Nächsten verloren haben.“
Erzbischof Burger sprach auch über den ad-limina-Besuch der deutschen Bischöfe in Rom.
Der ehemalige Erzbischof von Freiburg richtete sich per Video an die Öffentlichkeit.