Das Asylrecht sei in Deutschland im Jahr 1993 „massiv eingeschränkt“ worden, so Heße.
Papst Franziskus hatte den Rücktritt, der auch in Verbindung mit Fehlverhalten in Fällen von sexuellem Missbrauch steht, am Samstag offiziell angenommen.
Die Studie müsse „zu einem Teil des Schuldgedächtnisses unserer Kirche“ werden, so Heße: „Ich finde das gut und wichtig.“
Im Zeitraum von 1946 bis 1989 konnten 40 Betroffene von Missbrauch ermittelt werden, wobei die tatsächliche Zahl vermutlich größer ist.
„Bitte geben Sie wegen des Versagens in unserer Kirche nicht Ihren Glauben an Gott und Jesus Christus auf“, so Heße.
Nach Ansicht eines katholischen Bischofs in Nigeria ist der Valentinstag viel mehr als der eine Tag, auf den ihn viele beschränken.
Christen bräuchten „ein intensives inneres Leben“, betonte der Erzbischof von Hamburg. „Wer darin verwurzelt ist, der kann hoffen.“
„Das Verbrechen von Brokstedt versetzt ein ganzes Land in tiefe Trauer und Fassungslosigkeit“, erklärte der Erzbischof von Hamburg.
Nur zehn Prozent der Anteile am Krankenhaus sollen beim Erzbistum Hamburg verbleiben.
Der Hamburger Erzbischof Stefan Heße betonte beim Requiem, Werbs habe „überaus bescheiden“ gelebt und dabei Gott „in die Mitte gestellt“.
„Kaum ein anderer prägte und festigte das kirchliche Leben in Mecklenburg wie Weihbischof Norbert Werbs“, hielt Erzbischof Stefan Heße fest.
Allein 36 Millionen Euro im Haushalt „gehen auf den zusätzlichen jährlichen Zinsaufwand für bestehende Pensionsrückstellungen zurück“.
Das neue Arbeitsrecht hält fest, dass die private Lebensgestaltung – zivile Wiederheirat, gleichgeschlechtliche Beziehung – für das Arbeitsverhältnis keine Rolle mehr spielt.
„Das, was heute hier beginnt, ist für Sie als Gemeinschaft, aber auch für uns Erzbistum ein Wagnis, ein Experiment“, konstatierte der Erzbischof von Hamburg.
Die aus Laien bestehende St. Benedikt Gemeinschaft wolle „geistliche Akzente durch die Feier des benediktinischen Stundengebetes und des Gottesdienstes am Sonntag setzen“.
Der Hamburger Erzbischof richtete sich in einer Videobotschaft anlässlich des 60. Jahrestags der Eröffnung der Zweiten Vatikanischen Konzils an die Öffentlichkeit.
"Das Zusammenleben in der Familie ist für alle wichtig – auch für Geflüchtete!", betonte Heße.
Polen zeige "ein bewundernswertes Maß an Hilfsbereitschaft gegenüber den ukrainischen Kriegsflüchtlingen", sagte der Flüchtlingsbeauftragte der deutschen Bischöfe.
Zuletzt bestand die Gemeinschaft nur noch aus drei Ordensschwestern.
Die Karmelitinnen waren erst Ende 1999 nach Hamburg gekommen. Rund 20 Jahre später musste das Kloster wegen Nachwuchsmangel schon wieder geschlossen werden.