Hintergrund ist, wie bei zahllosen anderen Gemeinschaften auch, der Mangel an Nachwuchs seit der Zeit nach dem Zweiten Vatikanischen Konzil.
Man werde sich auf den Zeitraum vom Jahr 2010 an konzentrieren. Bis Juli 2024 sei mit Ergebnissen zu rechnen.
„Mit Blick auf die Gesellschaft können wir die Meinungsbildung unterstützen und uns in solidarischem Verhalten engagieren. Als Kirche müssen wir Glaubwürdigkeit in dem herstellen, was wir verkündigen.“
„Ich verstehe den heutigen Fachtag als einen Beitrag zur Sichtbarkeit von queeren Menschen und ihren Erfahrungen“, sagte der Diözesanadministrator.
Das Wallfahrtsmotto „Habt Vertrauen, ich bin es; fürchtet euch nicht!“ stand im Zentrum der Predigt von Bredeck, der derzeit für die Verwaltung der Erzdiözese Paderborn zuständig ist.
Stoll ist gleichzeitig der designierte Lehrstuhlinhaber für Dogmatik und Dogmengeschichte an der Theologischen Fakultät Paderborn.
„Um die Rechtmäßigkeit der Wahl zu wahren, haben wir daher keine Möglichkeit, Sie weiterhin am Verfahren der Bischofswahl zu beteiligen.“
Sein unmittelbarer Nachfolger als Bischof von Fulda, Michael Gerber, würdigte ihn als einen „Seelsorger und Hirten mit Leidenschaft und Sachverstand“.
Georg Bier, Professor für Kirchenrecht an der Universität Freiburg, hat die Ankündigung einer deutschen Diözese, sogenannte "Laiengremien" an der Bestellung katholischer Bischöfe zu beteiligen wollen als illusorisch bezeichnet.
„Wenn man die Texte des Synodalen Weges und die Stellungnahmen der Kardinäle miteinander vergleicht, ist es für mich derzeit offen, wie das zusammenkommen kann.“
Das neue Arbeitsrecht hält fest, dass die private Lebensgestaltung – zivile Wiederheirat, gleichgeschlechtliche Beziehung – für das Arbeitsverhältnis keine Rolle mehr spielt.
„Der Dienst als Erzbischof von Paderborn war mir eine Freude“, erklärte Erzbischof Hans-Josef Becker am Sonntag.
„Nur auf der Spur des Zweiten Vatikanischen Konzils kann der Weg in eine zeitgemäße und doch dem Ursprung des Glaubens verpflichtete Verkündigung der christlichen Botschaft verlaufen.“
Monsignore Michael Bredeck, der neue Diözesanadministrator, ist 52 Jahre alt und wurde 1996 zum Priester geweiht
Für Vertreter des Christentums gehe es darum, „Brücken [zu] bauen und Versöhnung [zu] ermöglichen, dass Einheit in Solidarität und Nächstenliebe erlebbar wird“.
Becker war im Juni 74 Jahre alt geworden und hatte seinen Rücktritt angeboten, obwohl dies laut Kirchenrecht erst ein Jahr später obligatorisch ist.
Er werde sich für mehrere Wochen Reha-Maßnahmen absolvieren und sich "Ruhe und Schonung" gönnen, teilte das Erzbistum Paderborn mit.
Die Missionare wirken in Südamerika, Asien, Afrika und Ozeanien.
"Austrittswillige und Ausgetretene haben uns als Kirche etwas zu sagen, dabei können wir sehr viel lernen", sagte Generalvikar Alfons Hardt.
Neben dem eigentlich zuständigen Metropolitankapitel, das aus 14 Domherren besteht, soll eine aus 14 Laien bestehende Gruppe gebildet werden.