Schönborn sagte, er werde auch im Ruhestand „sicher weiter mein Zusammensein mit Armutsbetroffenen pflegen, das ist in meiner DNA seit meiner Studentenzeit“.
Weitere Details – etwa, um welche Art des Fehlverhaltens es sich handeln soll – nannte die Erzdiözese nicht.
„Gegenseitiger Dank und Segen sowie der Dank an Gott für den gemeinsamen Weg, werden im Zentrum des Gottesdienstes stehen“, so das Erzbistum Wien.
Beim Abschluss auf dem Stephansplatz wurde sogar getanzt. „Wir lieben das Leben“, schallte es aus den Boxen und der Slogan „Wien ist pro-life“ wurde skandiert.
„Der Dienst der Versöhnung ist Auftrag an alle Christen und ganz besonders an die Priester“, so der inzwischen 79-jährige Erzbischof von Wien.
Mit Blick auf den Begriff des Zeichens sagte Schönborn, es handle sich bei den Sakramenten nicht einfach um „Verkehrszeichen, sondern sie sind erfüllte Zeichen“.
Das Motiv des Angreifers bleibt unklar, dürfte aber laut OE24 einen „religiösen Hintergrund“ haben.
„[Bücherverbrennungen] sind in meinen Augen immer verwerflich, erinnern sie uns doch an die dunkelsten Zeiten unserer Geschichte.“
„Sein Leben hat er ganz der Verkündigung der frohen Botschaft gewidmet“, sagte Kardinal Christoph Schönborn.
Im Wiener Stephansdom predigte Kardinal Christoph Schönborn OP, der auf fast 50 Jahre der Bekanntschaft und Freundschaft mit Joseph Ratzinger, dem späteren Papst Benedikt, zurückblickte.
Schewtschuk hielt sich nach seinem Rom-Besuch auch in Wien auf, wo er mit Schönborn über den Ukraine-Krieg sowie die Situation ukrainischer Flüchtlinge in Österreich sprach.
"Die Herausforderung sind nicht die Kinder, sondern die anstehende Pensionierungswelle", sagte die Leiterein des Erzbischöflichen Amtes für Schule und Bildung.
Wenn die Menschen "ihren Glauben gut leben" sei eine Kirche, die auf ein Drittel oder auch nur ein Viertel der Bevölkerung zusammenschrumpfe, "eine große Kraft".
Am 29. April feiert die Kirche die Heilige als Patronin Europas.
Zur Zeit ihrer Gründung im Jahr 1982 lebten in der Pfarrei rund 5.000 Katholiken. Jetzt sind es nur noch knapp 1.000 Gläubige.
Dompfarrer Toni Faber "war in der Nacht aufgestanden und konnte nach 24 Minuten den Spuk beenden".
Der Wiener Erzbischof, Kardinal Christoph Schönborn, hat 27 Erwachsene zur Taufe in katholischen Pfarreien des Erzbistums Wien zugelassen.
Pünktlich zur Sterbestunde Jesu sollen am morgigen Freitag in Österreich bundesweit etwa 3.000 Glocken läuten, um auf den Klimawandel und die Hungersnot aufmerksam zu machen. Bei der Aktion, die gemeinsam von der Caritas und der österreichischen Bischofskonferenz initiiert wurden, sollen über die Sozialen Netzwerke unter dem Hashtag #GlockenGegenDenHunger noch mehr Menschen zum Mitmachen animiert werden.
Die Stadt Wien wird ab August direkt im Wiener Stephansdom eine "Impfstraße" einrichten. Die Station wird in der Barbara-Kapelle errichtet, die sich im Nordturm befindet. Zudem wird im Dom ein Bereich für die Registrierung und für den Aufenthalt nach der Impfung eingerichtet. Eine Vorab-Anmeldung für Impf-Interessierte ist nicht notwendig.
Der frühere Vorsitzende der österreichischen Bischofskonferenz (ÖBK), Kardinal Christoph Schönborn, hat in einem Interview mit der Kooperationsredaktion der österreichischen Kirchenzeitungen die gestiegenen Kirchenaustrittszahlen beklagt.