Man müsse sicherstellen, „dass das Sakrament der Firmung in der Praxis nicht auf eine ‚Letzte Ölung‘ reduziert wird – also auf das Sakrament des ‚Austritts‘ aus der Kirche“, forderte Papst Franziskus.
Anthony Thomas Hoover, ein Mann aus Kentucky, wurde nach einem Herzstillstand und einer Hirntod-Diagnose für tot erklärt.
Martino wurde am 23. November 1932 in Salerno in Italien geboren und am 20. Juni 1957 zum Priester geweiht. Er hatte einen Abschluss in kanonischem Recht und sprach fünf Sprachen.
Bei der Weltsynode sei „von ‚heilsamer‘ Dezentralisierung besonders im Blick auf die Bischofskonferenzen gegenüber Rom“ die Rede gewesen.
Balestrero äußerte Bedenken hinsichtlich der Verwendung von mehrdeutigen Begriffen wie „Gender“ und „Vielfalt“ in Dokumenten des Hohen Flüchtlingskommissars der Vereinten Nationen.
Der Eichstätter Bischof Gregor Maria Hanke OSB hat einen neuen Gesetzentwurf zur weiteren Liberalisierung des Abtreibungsgesetzes gegenüber CNA Deutsch scharf kritisiert.
Erzbischof Rino Fisichella beschrieb das Maskottchen als Teil des Ziels des Vatikans, sich mit „der Popkultur, die von unseren jungen Leuten so geliebt wird“, auseinanderzusetzen.
„Ich möchte den Mitschwestern und der Abtei St. Walburg mit all meinen Fähigkeiten und Möglichkeiten dienen“, sagte Sr. Elisabeth Hartwig OSB.
„Die ukrainischen Behörden sind sehr säkular eingestellt. Sie könnten sich für die extreme Lösung entscheiden, auch Priester unterschiedslos einzuziehen.“
„Das wichtigste Ergebnis ist, dass wir als Kirche lernen, gemeinsam zu gehen“, so Kardinal Schönborn.
Söding kündigte an, man werde sich bei der „nächsten Sitzung im Synodalen Ausschuss Ende des Jahres […] sehr sorgfältig und ausführlich mit der Weltsynode in Rom beschäftigen“.
Das Thema Missbrauch bleibe „weiterhin ein Thema mit hoher Bedeutung, hoher Wichtigkeit für unser Erzbistum. Dafür stehen wir ein.“
„Es ist offenbar kein ausreichender Wille da, die offene Diskriminierung zu beenden.“
Besonders bekannt wurde Kamphaus in ganz Deutschland, weil er sich dafür einsetzte, die staatlich sanktionierte Abtreibungsberatung auch in kirchlichen Stellen zu betreiben.
Der Passauer Bischof Stefan Oster SDB etwa sprach von der Weltsynode als einem „Vermächtnis von Papst Franziskus“.
Der 52-seitige Abschlusstext enthält eine theologische Reflexion über das Wesen der Synodalität, von der es heißt, dass sie die Erfüllung der Reformen des Zweiten Vatikanischen Konzils ist.
„Brüder und Schwestern: nicht eine sitzende Kirche, sondern eine stehende Kirche“, fasste der Papst zusammen. „Keine stille Kirche, sondern eine Kirche, die den Schrei der Menschen hört.“
Es ist für Papst Franziskus schon fast zur Tradition geworden, das Papamobil auf dem Petersplatz anzuhalten, wenn ihm ein Pilger eines seiner Lieblingsgetränke, den Mate, anbietet.
Der diesjährige Bericht ist konkreter als der Synthesebericht von 2023, mit weniger Fragen und spezifischeren Vorschlägen, die in fünf Teile gegliedert sind.
Der Pontifex sagte, er werde kein separates nachsynodales Dokument veröffentlichen, wie es seit Einführung der Bischofssynoden unter Papst Paul VI. der Fall war.