Für Daniel Comboni seien die Menschen, die evangelisiert worden waren, nicht nur „Objekte“ gewesen, sondern „Subjekte“ der Mission“, erläuterte der Pontifex.
Es werde „ein Teil der verbleibenden CO2-Emissionen durch Projekte ausgeglichen, die eine CO2-‚Gutschrift‘ generieren und so die angefallenen ‚Schulden‘ ausgleichen“.
„Nur unter einem erheblichen Einsatz von Zwangsmitteln (Einsatzmehrzweckstock, Pfefferspray) wäre es möglich gewesen, die Blockadestelle zu räumen.“
„Jetzt heißt es immer, die Frauenfrage sei wichtig“, sagte Gilles. Das glaube sie zwar auch, „aber ich merke: Ich möchte nicht mehr Frage sein. Ich bin Teil der Antwort und ich bin da.“
„Jetzt ist die äußere Gestalt auch in einer Verwandlung, die stärker die Beteiligung aller einbeziehen muss“, sagte Marx. „Das entspricht dem Evangelium.“
Konkret betreffen die Vorwürfe laut Bistum Essen die 1950er-Jahre bis 1970er-Jahre.
Ausdrücklich erwähnte das Bistum, der Bischof werde „Anfang Dezember altershalber aus dem Amt“ scheiden. Fürst wurde am 2. Dezember 1948 geboren.
Der Einsatz für bedrängte Christen in aller Welt umfasse auch das Gebet, unterstrich Meier.
Das Treffen, bei dem Soltanowski dem Pontifex seine Legitimationsschreiben überreichte, fand wenige Tage nach dem Besuch des päpstlichen Gesandten Kardinal Matteo Zuppi in Peking statt.
Am Samstag findet das diesjährige Romtreffen des Schülerkreises bzw. des Neuen Schülerkreises von Joseph Ratzinger bzw. Papst Benedikt XVI. statt.
Details über die vom Visitator festgestellten „Unregelmäßigkeiten“ wurden nicht genannt.
„Wir dürfen uns in unseren Debatten und Diskussionen nicht die Heilige Schrift um die Ohren hauen oder die Lehre der Kirche wie eine Rüstung vor uns hertragen“, mahnte der Bischof.
„Franziskus uminterpretiert Synodalität im Sinne einer jesuitischen Aktivierung. Wir müssen akzeptieren: Franziskus kommt nicht aus einer europäischen, synodalen Tradition.“
„Zahlreiche Christen in unserem Land stehen solidarisch an Ihrer Seite. Wie gut, dass wir in einer Demokratie leben, die religiöses Engagement wertschätzt und Religionsfreiheit schützt!“
Die Segnung der sechs Tonnen schweren und mehr als drei Meter hohen Marmorstatue des heiligen Andreas Kim Tae-gŏn fand am 16. September, dem Jahrestag seines Martyriums, statt.
Zeitgleich zum Marsch für das Leben in Berlin hatte der Bundesverband Lebensrecht am Samstag erstmals zu einer Veranstaltung nach Köln eingeladen.
Unter dem Motto „Einzigartig. Leben wagen.“ lud der Bundesverband Lebensrecht am Samstag zum Marsch für das Leben ein.
„Gott vergibt unermesslich, über jedes Maß hinaus.“
Die erste vatikanische Versammlung der weltweiten Synode zur Synodalität wird im Oktober beginnen und Geistliche und Laien fast einen Monat lang zu Diskussionen zusammenbringen.
„Die Synode ist in erster Linie ein Ereignis des Gebets und des Zuhörens, das nicht nur die Mitglieder der Synodenversammlung, sondern jeden Getauften, jede Teilkirche einbezieht.“