Papst Franziskus sagte am Mittwoch, der zweite Teil von Laudato Si’ werde jene Art von päpstlichem Dokument sein, die als „Exhortation“ bezeichnet wird.
Derzeit würden sowohl Telefonanrufe als auch schriftliche Anfragen des Fördervereins vom Bistum Aachen überhaupt nicht mehr beantwortet.
Papst Franziskus wird diese Woche als erster Papst in die Geschichte eingehen, der die Mongolei besucht, ein Binnenland mit einer winzigen katholischen Minderheit.
Es gehe darum, „dem ‚Schiffbruch der Zivilisation‘ entgegenzutreten und die Menschenrechte von Flüchtlingen zu verteidigen – in der Europäischen Union und darüber hinaus“.
„Ich ging raus und schaute in das Treppenhaus. Alle Scheiben sind nacheinander durch den Hagel zusammengeschlagen worden.“
„In Kateri Tekakwitha begegnet uns also eine Frau, die das Evangelium bezeugt hat […] mit der stillen Freude und Freiheit eines Lebens, das für den Herrn und für die anderen offen ist.“
Burkina Faso wird seit 2015 von islamistischen Truppen heimgesucht; das westafrikanische Land ist zu einem der Hauptoperationsgebiete des militanten Dschihadismus in Afrika geworden.
Wenn es stimme, „dass die Arbeit den Menschen veredelt, dann stimmt es noch mehr, dass es der Mensch ist, der die Arbeit veredelt“, sagte der Pontifex.
„Bei 2,4 Milliarden kann und wird es nicht bleiben“, zeigte sich Irme Stetter-Karp überzeugt.
„An nahezu allen Gebäudeteilen der oberbayerischen Klosteranlage wurden die jeweils nach Westen ausgerichteten Fassaden und Dächer schwer beschädigt“, teilte das Kloster Benediktbeuern mit.
Dennoch gelte: „Wenn irgendwo in der Kirche unchristlich gehandelt und gesündigt wird, dann muss das aufgedeckt, gesühnt, ausgemerzt und erneuert werden, ohne Wenn und Aber.“
Die Worte des Papstes seien „das schlimmste Beispiel für Imperialismus und extremen russischen Nationalismus“, sagte das Oberhaupt der ukrainischen griechisch-katholischen Kirche.
Der Pontifex verwies auf ein Phänomen, das er auf Italienisch „indietrismo“ nennt und das mit „Rückständigkeit“ oder „Rückwärtsgewandtheit“ übersetzt werden kann.
CNA Deutsch sprach mit Tony Franzky, dem die Projektleitung Digitale Langzeitarchivierung obliegt, über das neue Projekt des Erzbischöflichen Archivs Freiburg.
Als Experten hatte Ralph Weimann, Organisator der Tagung und selbst Referent, Kurt Kardinal Koch und Prälat Markus Graulich SDB gewinnen können.
Zimmermann sei ein Mann, „der Freude am Leben hat, aber eben auch an der Seelsorge an und mit ganz vielen Menschen“, sagte Overbeck.
„Lieber Herr Pfarrer Trost, ich bin Ihnen sehr dankbar, dass Sie bereit sind, das Amt des Generalvikars zu übernehmen“, sagte Bischof Neymeyr.
Geboren wurde Antuan Ilgit am 22. Juni 1972 im bayerischen Hersbruck, aber seine Eltern zogen schon bald wieder mit ihm in die Türkei
Die Synode zur Synodalität wird vom 4. bis zum 28. Oktober im Vatikan stattfinden. Ein zweiter Teil folgt etwa ein Jahr später.
„Ich kann als Bischof sagen, unsere Jugendlichen sind gut erzogen“, betonte er. „Also ich meine auch im christlichen Sinne, die haben eine gute Katechese hinter sich.“