Auf seiner persönlichen Facebook-Seite schrieb Fernández am 3. Juli, das Buch sei als "Katechese eines Pfarrers für Jugendliche" geschrieben worden und "kein Theologie-Lehrbuch".
In einem Schreiben erklärte Papst Franziskus, er habe die "Kommission der neuen Märtyrer – Zeugen des Glaubens" innerhalb des Dikasteriums für die Selig- und Heiligsprechungsprozesse eingerichtet.
„Die Fronten zwischen den Konfessionen waren ja in der Vergangenheit enorm verhärtet.“
Im Oktober 1958 wurden die ersten elf Karmelitinnen in der Christkönigskirche von Hauenstein begrüßt und danach von einer unübersehbaren Menschenmenge in ihr neues Kloster geleitet.
„Ein traditionell geprägtes Männerbild schadet letztlich auch den Männern, weil es allein abzielt auf Konkurrenz, Leistung und Ausbeutung.“
Genn predigte bei der sogenannten Großen Prozession in Münster, die als Buß- und Bittprozesison auf das 14. Jahrhundert und die Zeit der Pest zurückgeht.
Bischof Georg Bätzing, der DBK-Vorsitzende, „sagte zu, mit Nachdruck die Suche nach einem verlässlichen Finanzierungsmodell voranzutreiben“.
Der Papst lobte die Behörden der VAE und sprach über die interreligiöse Zusammenarbeit, die Friedenskonsolidierung und sein Dokument über die menschliche Geschwisterlichkeit von 2019.
Zum Auftakt der Kiliani-Wallfahrtswoche im Bistum Würzburg am Sonntag hat Bischof Franz Jung sich in seiner Predigt für den Lebensschutz stark gemacht.
„Ungerechte gesellschaftliche Zustände und Verhältnisse sind nicht einfach mit einem Achselzucken hinzunehmen; wir müssen sie hinterfragen und zum Besseren wenden.“
Fernández ist mit erheblicher Kritik konfrontiert, unter anderem von BishopAccountability.org, einer US-amerikanischen Gruppe, die sexuellen Missbrauch durch Geistliche dokumentiert.
„Die Nachrichten dieser Woche bewegen mich zutiefst“, so Marx über Kirchenaustritte. „Ich frage mich: Was kann ich tun? Was ist meine Aufgabe? Was ist unsere Aufgabe, unser gemeinsames Wirken?“
Heute bestehe die Gefahr, „dass wir uns mit dem Diesseits allein vertrösten“.
Lintner erklärte, die vatikanische Entscheidung wecke „Zweifel am Gelingen von Synodalität“ und sei „ein institutionelles Problem“.
Es sei „doch sehr sinnvoll, wenn man sich kennt, wenn man weiß, was die einzelnen Anliegen in den einzelnen Kontinenten, in den einzelnen römischen Kongregationen sind.“
„[Bücherverbrennungen] sind in meinen Augen immer verwerflich, erinnern sie uns doch an die dunkelsten Zeiten unserer Geschichte.“
„Suizidassistenz ist drei Jahre nach dem Urteil des Bundesverfassungsgerichts Realität in Deutschland.“
Er trägt viele Titel: Priester, Wunderheiler, Exorzist, Psychotherapeut und seit dem 29. Mai auch Gouverneur des nigerianischen Bundesstaates Benue.
Frankreichs Bischöfe haben gemeinsam mit anderen Religionsvertretern auf die anhaltenden Unruhen in ihrem Land mit einem Aufruf zu Frieden, Dialog und Rückkehr zur Ruhe reagiert.
In seiner Angelus-Ansprache auf dem Petersplatz am Sonntag hat Papst Franziskus eine Reflexion über die Rolle der Prophetie im christlichen Glauben gehalten und dabei die prophetische Sendung hervorgehoben, die allen Gläubigen durch die Taufe anvertraut ist.