Das Reskript von Papst Franziskus zwingt die Institutionen des Heiligen Stuhls, einschließlich des Staatssekretariats, ihr Finanzvermögen bis Ende September an das "Istituto per le Opere di Religione" zu übertragen.
Marco Schrage wird ab September für die deutschsprachige Abteilung der "Sektion für allgemeine Angelegenheiten" des Staatssekretariats arbeiten.
Man könne sich dies "nicht vorstellen, aber wir sind sicher, dass unser Gesicht erkennbar bleibt und wir im Himmel Gottes Mensch bleiben können", erklärte der Pontifex.
Man brauche "kein anderes 'Thema' (wie es immer wieder versucht wird)". Das Thema der Messe sei das Opfer Christi am Kreuz, betonte der Bischof von Görlitz.
Die Anzahl der deutschen "Missionskräfte" ist derweil auf 1.284 zurückgegangen. Davon sind 635 Ordensschwestern, 329 Ordenspriester und und 100 Ordensbrüder.
Erzbischof Ángel Rossi von Córdoba in Argentinien verurteilte die "Monstrosität" des mutmaßlichen Mordes an fünf Babys in einer Neugeborenenklinik – ein Fall, der das ganze Land schockiert hat.
Der Vorsitzende der Landesrektorenkonferenz warnte mit Blick auf das Lehramt der Kirche, man dürfe "theologische Wissenschaft" nicht "an ideologischen Kriterien" messen.
Das Motto lautet "Botschafter des Friedens und der Einheit" und umrahmt das Logo sowohl in kasachischer als auch in russischer Sprache.
"Humanae Vitae ist wie jede Enzyklika, einschließlich Veritatis Splendor, ein maßgebliches Dokument, das jedoch keinen Anspruch auf Unfehlbarkeit hat", sagte Maurizio Chiodi.
Die Kirchenmusik berühre "Herz und Verstand, sie ergreift den Menschen mit allen Sinnen", so Bischof Peter Kohlgraf.
Wenn Deutsche im Winter frieren müssen, so der Bischof von Hildesheim, sei dies "nicht der Rede wert. Andere werden es sehr viel schwerer haben."
Dennoch gelte es, "Gott neu als Gegenstand von Allgemeinbildung entschieden in das allgemeine Bildungsverständnis einzubringen".
Die Bischöfliche Kommission für Leben, Laien und Familie des argentinischen Episkopats hat ihre Ablehnung von Gesetzentwürfen zur Legalisierung von Euthanasie zum Ausdruck gebracht.
Er werde sich für mehrere Wochen Reha-Maßnahmen absolvieren und sich "Ruhe und Schonung" gönnen, teilte das Erzbistum Paderborn mit.
"Wir bitten um ein intensives Gebet für ihre schnelle und sichere Freilassung", erklärte die Generalsekretärin der "Sisters of Jesus the Saviour".
"Es wird einen Weg geben", sagte Bischof Leonardo Ulrich Steiner, der am 27. August 2022 zum Kardinal kreiert werden soll.
Der Papst verwies auf "die täglichen Taten der Liebe", die anzeigen, dass man "nicht die breite Tür der eigenen Bequemlichkeit" wählt, "sondern die enge Tür Jesu, die Tür eines Lebens in Liebe".
Die Diözese Matagalpa teilte am Freitag über die sozialen Netzwerke mit, dass "in diesem Moment die Nationalpolizei in die bischöfliche Kurie unserer Diözese Matagalpa eingedrungen ist".
"Sollte eine zivilrechtliche Untersuchung eingeleitet werden, werde ich mich aktiv daran beteiligen, damit die Wahrheit festgestellt und meine Unschuld anerkannt wird."
Zwischen all diesen Konsistorien wird Papst Franziskus am 28. August für einen halben Tag in die mittelitalienische Stadt L'Aquila reisen.