„Aus Armut und Scham ziehen sich viele Frauen aus dem sozialen Leben zurück und vereinsamen“, berichtete der Bischof.
Metzgers Engagement beschränkte sich nicht nur auf den Frieden. Er trat für soziale Gerechtigkeit, die Unterstützung alkoholkranker Menschen sowie den Tierschutz ein.
„Die Detonation hat die kirchlichen Gebäude praktisch dem Erdboden gleichgemacht; sie zerstörte sämtliche Mauern, Türen, Fenster und das Dach. Nur noch Trümmer blieben übrig.“
Die wichtigste Aufgabe für den Vorsitzenden der Nordischen Bischofskonferenz, Bischof Erik Varden OCSO, ist die „Evangelisation“.
Der Bundespräsident und zahlreiche andere Gäste aus Kirche, Gesellschaft und Medien waren zu einer Festveranstaltung nach München gekommen.
Am 10. November hatte Herrera den Pro-Ortega-Bürgermeister von Jinotega, Leónidas Centeno, kritisiert, weil er eine Messfeier mit lauter Musik gestört hatte.
„Unsere hyperaktive Welt sehnt sich nach dem Sabbat, der in der sonntäglichen Eucharistie zum Ausdruck kommt, wenn der Herr alles neu macht“, so Erzbischof Borys Gudziak außerdem.
In 35 europäischen Ländern wurden insgesamt 2.444 antichristliche Hassverbrechen registriert.
Es gehe darum, „die Wahrheit des Ostens dem Westen und die Wahrheit des Westens dem Osten zu vermitteln“, sagte der für die ostkirchlichen Katholiken in Österreich zuständige Generalvikar.
„Immerhin, die Frage des Frauendiakonats wird zumindest als ‚offen‘ definiert und der Papst hat erlaubt, dass das Abschlussdokument veröffentlicht wird. Na, dann auf!“
Man hoffe, „dass der neu gewählte Präsident auf die Stimme unserer Heimat hört und uns hilft, diesen Krieg zu gewinnen“, unterstrich Schewtschuk.
Umgerechnet gebe man täglich rund 1,3 Millionen Euro „für Seelsorge, Bildung und karitative Arbeit aus“.
Mit Blick auf die Umsetzung von Synodalität im Bistum Augsburg und in ganz Deutschland sagte er, es sei „bei unseren bestehenden Gremien bei der Synodalität noch Luft nach oben“.
„Ich freue mich darauf, dass ich mich künftig auf einer anderen Ebene im Bistum einbringen darf“, sagte der neue Weihbischof.
„Man sollte sich bemühen, Lösungen zu finden, die die Entwicklungs- und Anpassungsfähigkeit vieler Länder, die bereits mit lähmender wirtschaftlicher Verschuldung belastet sind, nicht weiter untergraben.“
Die Päpstliche Kommission für den Schutz von Minderjährigen des Vatikans veranstaltet vom 13. bis zum 15. November eine Konferenz über den Schutz von Kindern in der katholischen Kirche in Europa.
Im Mittelpunkt stehen neue Vorgaben für Beichtväter, eine „Charta für die geistliche Begleitung“ sowie zusätzliche Unterstützung für Priester in ihrem Dienst.
„42 Prozent der Hilfesuchenden in den Sozialberatungsstellen der Caritas haben infolge der Digitalisierung von Anträgen Schwierigkeiten, soziale Leistungen in Anspruch zu nehmen.“
Bätzing betonte die Wichtigkeit der Ökumene: „Nur im Miteinander und im Bau von Brücken können wir die Gräben der Geschichte überwinden.“
Die Muttergottes sei „ein Werkzeug des Heiligen Geistes […] in dessen Werk der Heiligung“.