Neueste Nachrichten: Synodaler Weg

George Weigel / CNA/Petrik Bohumil

Papstbiograf George Weigel: Kritik am "Synodalen Weg" ist "Dienst am Evangelium"

Weigel begrüßte die bischöfliche Kritik als ein Wiederaufleben der brüderlichen Zurechtweisung, die nach dem Zweiten Vatikanischen Konzil in Vergessenheit geraten sei.

Bischof Georg Bätzing  / Rudolf Gehrig / CNA Deutsch

Maria 1.0: Bätzing geht nicht "adäquat" auf Sorgen um "Synodalen Weg" ein

21. April 2022

Von CNA Deutsch

Man habe den Eindruck, Bätzing habe die Kritik von Bischöfen aus aller Welt "fast schon mit einem spöttischen Unterton" behandelt, so Maria 1.0 gegenüber CNA Deutsch.

Das Plenum der dritten Synodalversammlung des Synodalen Weges / Synodaler Weg / Max von Lachner

Sorge um "Synodalen Weg": Antwort Bätzings als "Beschwichtigungsversuch" kritisiert

20. April 2022

Von CNA Deutsch

Katholische Initiative "Neuer Anfang" übt gegenüber CNA Deutsch scharfe Kritik am Vorsitzenden der deutschen Bischofskonferenz für seine Reaktion auf Anfragen an den Synodalen Weg.

Pfarrer Dirk Bingener / screenshot / YouTube / missio Aachen

Missio-Präsident relativiert Sorge und Kritik afrikanischer Bischöfe am "Synodalen Weg"

Es wäre "völlig falsch, die Äußerung dieser Bischöfe als 'die' Stimme der Kirche Afrikas wahrzunehmen", sagte Pfarrer Dirk Bingener.

Kardinal Dominik Duka OP ist der 36. Erzbischof von Prag und Primas von Böhmen. / (CC BY-SA 4.0)

Kardinal Duka: "Einige Leute wollen Missbrauch nutzen, um Lehre der Kirche zu ändern"

"Ratzinger und Wojtyla waren ein großes Geschenk Gottes" – "Es gibt eine Strömung in Deutschland, die Joseph Ratzinger angreifen will. Die Angriffe gegen ihn durch Kardinal Reinhard Marx und Monsignore Georg Bätzing sind nicht richtig"

Bischöfe in bei einer Messe im Petersdom / CNA/Daniel Ibanez

Viele deutsche Bischöfe melden sich zu Ostern mit Friedensbotschaft

"Können wir überhaupt Ostern feiern angesichts des Krieges?", fragte etwas der Eichstätter Bischof Gregor Maria Hanke.

Gründer und der Präsident des "Synodalen Wegs" am 5. Februar in Frankfurt: Kardinal Reinhard Marx (li.) im Gespräch mit Bischof Georg Bätzing vor Beginn der Beratungen / Synodaler Weg / Max von Lachner

Bischof Bätzing reagiert auf Brandbrief, weist Kritik am “Synodalen Weg” zurück

16. April 2022

Von CNA Deutsch

"Diese Befürchtungen im Hinblick auf den Synodalen Weg der katholischen Kirche in Deutschland treffen nicht zu."

Kardinal Kurt Koch / CNA Deutsch / Daniel Ibanez

Kardinal Kurt Koch: Sorgen über "Synodalen Weg" sind berechtigt

15. April 2022

Von Rudolf Gehrig

Der Schweizer "Ökumene-Minister" des Papstes, Kurienkardinal Kurt Koch, hat die Ansicht von Papst Franziskus unterstrichen, wonach jede religiöse Rechtfertigung für den Krieg in der Ukraine "Blasphemie" sei. "Der Missbrauch der Religion spielt eine große Rolle", so Koch in einem Interview mit EWTN Vatican am Mittwoch. Kardinal Koch ist Präsident des Päpstlichen Rates für die Einheit der Christen und sprach im Interview auch über die Sorgen des Papstes hinsichtlich des umstrittenen "Synodalen Weges" in Deutschland. Über die internationale Kritik am selbstitulierten "Reformprozess" in Deutschland sagte Koch, dass er hoffe, dass die deutschen Bischöfe "nicht einfach verteidigend abwehren", weil sich dahinter "berechtigte Sorgen" befänden, die man ernst nehmen müsse. Das Interview wurde von EWTN Vatican gestern aufgezeichnet und wird demnächst im EWTN-Nachrichtenmagazin "Vaticano" weltweit ausgestrahlt.

Erzbischof Salvatore Cordileone / CNA Deutsch

Erzbischof Cordileone über Brandbrief zum deutschen "Synodalen Weg"

Erzbischof Salvatore Cordileone von San Francisco, einer der Bischöfe, die ein Mahnschreiben an die deutschen Bischöfe aus Sorge über den sogenannten "Synodalen Weg" unterzeichnet haben, betonte am Dienstag, dass die katholische Kirche dauerhaft und beständig sei.

Bischof Georg Bätzing bei der Abschluss-Pressekonferenz der Frühjahrs-Vollversammlung der deutschen Bischofskonferenz / Martin Rothweiler / EWTN.TV

Bischof Bätzing: "Synodalen Weg in ein Kontinuum" überführen

"Diese Form von Beteiligung können wir nicht einfach wieder aussetzen", sagte der DBK-Vorsitzende.

Bischöfe in bei einer Messe im Petersdom / CNA/Daniel Ibanez

Initiative "Neuer Anfang": Eine "Abfuhr erster Klasse" für deutschen "Synodalen Weg"

Die katholische Initiative "Neuer Anfang" hat den Brandbrief von 74 Kardinälen und Bischöfen über den umstrittenen "Synodalen Weg" als Paukenschlag und "Abfuhr erster Klasse" für den "Traum eines deutschen Sonderwegs" bezeichnet. 

Die Flaggen des umstrittenen "Synodalen Weges" vor dem Congress Centrum Frankfurt / Max von Lachner / Synodaler Weg

Kardinäle und Bischöfe aus aller Welt kritisieren deutschen “Synodalen Weg” in Brandbrief

Der Offene Brief ist das dritte Schreiben in wenigen Wochen, in dem Bischöfe ihre Sorge über die Formt, Entwicklungen und Beschlüsse der deutschen Debattenveranstaltungen öffentlich zum Ausdruck bringen. 

Bischof Bertram Meier / Annette Zoepf / pba

Bischof Meier: Synodale Prozesse sind "kein Spaziergang", sondern "ähneln einem Kreuzweg"

Der Augsburger Bischof bezeichnete die Karwoche als Gipfel und Tiefpunkt des synodalen Wegs Jesu.

Priester (Referenzbild) / Senlay via Pixabay

Deutsche Priesterseminaristen wollen ihre Perspektive in "Synodalen Weg" einbringen

Der Vorsitzende der deutschen Seminarsprecherkonferenz ist zuversichtlich, demnächst eine Antwort auf seinen offenen Brief an das Präsidium des Synodalen Wegs zu erhalten.

Bischof Georg Bätzing bei der Abschluss-Pressekonferenz der Frühjahrs-Vollversammlung der deutschen Bischofskonferenz / Martin Rothweiler / EWTN.TV

Bätzing antwortet nordischen Bischöfen: Beherzigen Mahnung, nicht Zeitgeist nachzugehen

Bischof Georg Bätzing lehnt die Kritik der nordischen Bischofskonferenz am "Synodalen Weg" ab: In einer Antwort auf die Sorgen der Kardinäle und Bischöfe in Nordeuropa über den umstrittenen deutschen Prozess räumt der Vorsitzende der deutschen Bischofskonferenz die Bedenken ein. 

Synodalkerze und Synodalkreuz bei der dritten Synodalversammlung des umstrittenen "Synodalen Weges" in Frankfurt im Februar 2022. / Max von Lachner / Synodaler Weg

"Verletzte Einheit": Theologe Brüske über Papst Franziskus und die Kirche in Deutschland

Eine "Explosion" befürchtet der Theologe Martin Brüske nach den Berichten über eine Distanzierung von Papst Franziskus vom deutschen "Synodalen Weg". 

Polens Präsident Andrzej Duda im EWTN-Interview mit Alan Holdren am 25. September 2020. / Anthony Johnson / EWTN News

Polnischer Präsident Duda nach Treffen mit Papst Franziskus: "Danke für das Gebet"

1. April 2022

Von Rudolf Gehrig

Papst Franziskus hat sich mit dem polnischen Präsidenten Andrzej Duda getroffen. Bei dem Treffen im Vatikan sprach der Heilige Vater mit Duda über den Krieg in Polens Nachbarland Ukraine und die Situation der vielen Flüchtlinge, die aus dem Kriegsgebiet nach Polen fliehen. Später legte Duda noch einen Blumenkranz am Grab von Papst Johannes Paul II. nieder.

Papst Franziskus und Erzbischof Stanisław Gądecki von Poznań (Posen) am 28. März 2022. / Episkopat.Pl / Twitter

Berichte: Papst Franziskus distanziert sich vom deutschen "Synodalen Weg" (UPDATE)

Hauptthema der Audienz war die Lage im Ukraine-Krieg, Flüchtlingshilfe und Friedensbemühungen

Der Limburger Bischof Georg Bätzing ist seit März 2020 auch Vorsitzender der deutschen Bischofskonferenz. / Rudolf Gehrig / CNA Deutsch

Berichte: Bätzing antwortet auf Kritik am deutschen "Synodalen Weg"

Bischof Georg Bätzing hat offenbar eine Antwort auf die Kritik des Vorsitzenden der polnischen Bischofskonferenz am deutschen "Synodalen Weg" geschrieben.

Bischof Czeslaw Kozon im Interview mit Vatican News über sein Gespräch mit Papst Franziskus im Juni 2018. / Vatican Media / Screenshot via YouTube

Bischof von Kopenhagen: Darum sind wir über den deutschen "Synodalen Weg" in Sorge

Der Vorsitzende der nordischen Bischofskonferenz hat die Kritik der nordischen Bischöfe am deutschen "Synodalen Weg" erklärt und bekräftigt. Im Interview mit dem katholischen Sender "Radio Horeb" sagte Bischof Czeslaw Kozon von Kopenhagen am 14. März, sowohl die Themen als auch die Radikalität der deutschen Debattenveranstaltung seien Anlass zu Sorge.