Trotz der Kirchenkrise, trotz all der Skandale in der Kirche – und trotz der Tatsache, dass ich mich gelegentlich über einige Elemente in der Kirche ärgern kann, darf ich ganz ehrlich sagen:
"Wir haben, Gott sei's gedankt, viele Lehrer im Glauben. Es müssen nicht immer Bischöfe sein, aber es wäre schön, wenn auch sie dazu gehören würden."
Diese Woche im Blog "Lassen Sie mich durch, ich bin Mutter": Wie die Gottesmutter über die Generationen hinweg Katholiken zusammenbringt
Am 11. September 1976 fand im Apostolischen Palast in Castel Gandolfo eine denkwürdige Begegnung statt.
Dieser Handschuh, der "Infinity Gauntlet", hat mehr als eine "gewisse Ähnlichkeit" mit dem Reliquienbehälter der unversehrten Hand der Heiligen Teresa von Avila.
"Die Großen fanden den Auftritt ebenfalls sehr lustig, trugen ihren Teil dazu bei, indem sie ihrer Schwester versuchten mit den Palmwedeln noch zu zu jubeln und waren natürlich ebenfalls entsprechend unruhig."
Anfang April tagte bei der UNO in Genf die Zwischenstaatliche Expertengruppe für E-Kommerz und digitale Wirtschaft.
Überlegungen zur Glaubens- und Kirchenkrise im Lichte von "Ecclesiam suam"
"Wer glaubt denn sowas", fragt DER SPIEGEL in der aktuellen Osterausgabe auf seinem Titelblatt. Zu sehen ist eine Person, die vermutlich Jesus Christus darstellen soll, der zwischen den Wolken schwebt und selig-entrückt gen Himmel schaut. Es soll vermutlich die Auferstehung zeigen, auch wenn es eher nach Himmelfahrt aussieht.
Diese Woche im Blog "Lassen Sie mich durch, ich bin Mutter": Das eigentlich höchste Fest der Christen
Was bringt einen echten Neuanfang? Rosenkranz beten oder endlose Gremien, Dialogveranstaltungen und Gerede über "DNA"?
Es sind knapp 150.000 Menschen, die in den vergangenen Tagen als Pilger nach Jerusalem gereist sind. Juden zum Pessachfest, und westliche wie orthodoxe Christen zum Osterfest. Getrübt wurden die Feierlichkeiten durch den Mord an einer jungen Britin am Karfreitag.
Eine Streitschrift nennt der FE-Verlag das schmale, inhaltlich jedoch aussagekräftige Büchlein der Theologin Johanna Maria Jesch "Homosexualität aus katholischer Sicht – Ein Wegweiser"
Der Brand der Kathedrale Unserer Lieben Frau von Paris war das dritte planetarische Ereignis dieses Jahrtausends - nach dem Terrorangriff auf die Twin Towers am 11. September 2001 und dem Sterben Johannes Paul II. am 2. April 2005. Nun war es dieses Höllenfeuer.
Angesichts zum Teil heftiger Reaktionen deutscher Moraltheologen auf das von CNA Deutsch veröffentlichte Schreiben von Papst Benedikt hat Dr. Martin Hähnel einen Offenen Brief geschrieben.
"...eine Art von Theologen, die durch ihre moralische Lethargie genau jene Zustände fördern, für die sie dann, wenn sich das Blatt gewendet hat, Papst und Kirche kritisieren."
Vater Benedikt - eine Würdigung zum 92. Geburtstag in großer Dankbarkeit
Diese Woche im Blog "Lassen Sie mich durch, ich bin Mutter": Sechs Rezepte für Familie in den letzten Fastentagen
Papst emeritus Benedikt leistet eine Verknüpfung der Bestrafung von Tätern, wie sie die "Null-Toleranz-Politik" von Papst Franziskus beschreibt.
Noch ein neues Buch über die Eucharistie? Und das in Verbindung mit Aphorismen? Was soll das, so mag sich mancher fragen, der es satt ist, dass mit dem Heiligsten, was die Kirche im Auftrag Christi verwaltet, skandalös umgegangen wird. Doch weit gefehlt.