Christian Peschken (EWTN) im Gespräch mit Erzbischof Fortunatus Nwachukwu, Ständiger Beobachter des Heiligen Stuhls bei der UN in Genf.
„Vor allem drei Begriffe sind es, die mir immer wieder in den Sinn kommen, wenn ich über diesen außergewöhnlichen Menschen nachdenke oder von ihm lese: demütig, warmherzig, bescheiden.“
Predigt von Pater Eberhard von Gemmingen SJ zum ersten Sonntag in der Fastenzeit des Jahres 2023.
Giuseppe Gracia veröffentlicht im März seinen neuen Roman unter dem Titel „Schwarzer Winter“ bei Fontis. CNA Deutsch sprach mit dem Publizisten, Kommunikationsberater und Schriftsteller.
Die moralische Qualität einer in der Wirklichkeit beobachtbaren Handlung kann uns nie vollständig evident sein, wohl aber die Gesolltheit einer Handlung, die zu geschehen hat.
Betrachtungen zur kirchlichen Morallehre von „Gaudium et spes“ bis heute – Teil 33.
Ein Gastkommentar von Thorsten Paprotny
„Die Entscheidung war so ernst, dass ich damals persönlich von einer Lebenserwartung Benedikt XVI. von vielleicht noch einem zusätzlichen Jahr als letzter verbleibender Zeitspanne ausging.“
Christian Peschken (EWTN Deutschland) im Gespräch mit Ulrich Hegerl, Psychiater und Vorsitzender der Stiftung Deutsche Depressionshilfe.
Predigt von Pater Eberhard von Gemmingen SJ zum siebten Sonntag im Jahreskreis des Jahres 2023.
„Je mehr geforscht wird und je mehr Erkenntnisse wir in der Gynäkologie erhalten, desto klarer wird, dass die Frau in ihrer gesamten Weiblichkeit ein Wunderwerk ist, dem Mann genetisch weit überlegen.“
Betrachtungen zur kirchlichen Morallehre von „Gaudium et spes“ bis heute – Teil 32.
Christian Peschken (EWTN Deutschland) im Gespräch mit Erzbischof Fortunatus Nwachukwu, dem Ständigen Vertreter des Heiligen Stuhls bei der UN in Genf.
„Zuerst muss für ein Ende der Christenverfolgung gesorgt werden“, sagt Emmanuel Franklyne Ogbunwezeh über die Lage in Nigeria. „Es handelt sich um die Verletzung von Menschenrechten, und das muss klar benannt werden.“
Gleich zwei theologisch hochkarätige Kardinäle aus dem deutschsprachigen Raum haben in diesen Tagen ein Buch veröffentlicht.
Immer wieder scheinen im Buch über „Das Erbe des deutschen Papstes für die Kirche und die Welt“ die Demut, die Einfachheit und die Frömmigkeit von Ratzinger hervor, aber auch ein ausgeprägter Sinn für Gerechtigkeit.
Papst Benedikt XVI. teilt das historische Schicksal vieler weitsichtiger Mahner. Sie gelten im eigenen Lande nichts und werden diffamiert und bekämpft.
Ein Eingreifen „unter der Flagge des Papstes“ scheint bis heute wirklich möglich zu sein, da der Vatikanstaat seit 1951 ein eigenes Schiffsregister besitzt und dadurch auch die Befugnis, Schiffe unter eigener Flagge fahren zu lassen.
Betrachtungen zur kirchlichen Morallehre von „Gaudium et spes“ bis heute – Teil 31
Ein Gastkommentar von Thorsten Paprotny.