Gleich zwei theologisch hochkarätige Kardinäle aus dem deutschsprachigen Raum haben in diesen Tagen ein Buch veröffentlicht.
Immer wieder scheinen im Buch über „Das Erbe des deutschen Papstes für die Kirche und die Welt“ die Demut, die Einfachheit und die Frömmigkeit von Ratzinger hervor, aber auch ein ausgeprägter Sinn für Gerechtigkeit.
Papst Benedikt XVI. teilt das historische Schicksal vieler weitsichtiger Mahner. Sie gelten im eigenen Lande nichts und werden diffamiert und bekämpft.
Ein Eingreifen „unter der Flagge des Papstes“ scheint bis heute wirklich möglich zu sein, da der Vatikanstaat seit 1951 ein eigenes Schiffsregister besitzt und dadurch auch die Befugnis, Schiffe unter eigener Flagge fahren zu lassen.
Betrachtungen zur kirchlichen Morallehre von „Gaudium et spes“ bis heute – Teil 31
Ein Gastkommentar von Thorsten Paprotny.
Christian Peschken (EWTN-Korrespondent in Genf) im Gespräch mit Marwan Gill, Imam und Vorsitzender der Ahmadiyya Gemeinde in Argentinien.
Predigt zum 5. Sonntag im Jahreskreis von P. Eberhard Gemmingen SJ.
Die Monatskolumne von Dr. Joachim Heimerl
Betrachtungen zur kirchlichen Morallehre von „Gaudium et spes“ bis heute – Teil 30
Ein Gastkommentar von Thorsten Paprotny.
Gespräch von Christian Peschken (Genf-Korrespondent von EWTN Deutschland) mit Ray McGovern, einem ehemaligen Angehörigen des US-Auslandsgeheimdienstes CIA.
Die deutsche Kirche in ihrer großen Not hat seit einem Monat in Benedikt vor dem Antlitz Christi einen Fürsprecher im Himmel gefunden. Grund genug, an diesen Freudentag seiner Heimberufung heute noch einmal besonders zu erinnern.
Ein Gastbeitrag von P. Thomas G. Weinandy OFMCap (The Catholic Thing).
Predigt von Pater Eberhard von Gemmingen SJ
Das Buch vermag nicht nur Wallfahrern ins Heilige Land wertvolle Informationen zu bieten, es vermittelt auch den Daheimgebliebenen Freude am Land unseres Herrn Jesus.
Betrachtungen zur kirchlichen Morallehre von „Gaudium et spes“ bis heute – Teil 29
Mit Argumentationstricks antwortet Bischof Georg Bätzing dem Papst. Allerdings ist seine Strategie durchschaubar. Deshalb überrascht es nicht, dass das römische Kirchenoberhaupt zunehmend deutlich reagiert.
Die deutschen Bischöfe stehen in einer Situation, sich entweder für einen Sonderweg zu entscheiden, der die Gemeinschaft der Weltkirche verlässt, oder die Gemeinschaft mit dem Papst beizubehalten und seiner Weisung zu entsprechen.
Ein Gastbeitrag von John M. Grondelski (The Catholic Thing).