Der heilige Silvester wurde um das Jahr 250 in Rom geboren. Es ist nicht viel über ihn bekannt, aber Legenden ranken sich um ihn.
Betrachtungen zur katholischen Morallehre von „Gaudium et spes“ bis heute – Teil 25
Der heilige Thomas kann moderne Katholiken dazu inspirieren, mutig und standhaft an dem festzuhalten, was sie als richtig und heilig erkannt haben.
Die Heiligen unschuldigen Kinder sind jene Kinder, die im Matthäus-Evangelium (2,16-18) erwähnt werden.
Der heilige Johannes, der Sohn des Zebedäus und Bruder des heiligen Jakobus des Älteren, wurde von unserem Herrn im ersten Jahr seines öffentlichen Wirkens zum Apostel berufen.
Kurz nach Weihnachten gedenkt die katholische Kirche ihres ersten Märtyrers (Erzmärtyrer) und einem ihrer ersten Diakone, dem heiligen Stephanus.
Betrachtungen zur kirchlichen Morallehre von „Gaudium et spes“ bis heute – Teil 24
Während der Westen den ukrainischen Präsidenten feiert und unzählige Menschen für die ukrainische Bevölkerung spenden, verhallt ein Aufruf des Metropoliten der russisch-orthodoxen Kirche im Ausland (ROK), Erzbischof Mark von Berlin und Deutschland, beinahe unerhört.
Frau Professorin Dr. Birgit Aschmann, Mitglied im „Zentralkomitee der deutschen Katholiken“, wünscht sich in einem neuen Beitrag das „Deutschlandtempo“ für die Kirche – und entdeckt Parallelen zu dem gelobten Kanzler Olaf Scholz, der sich für die „Flüssiggas-Infrastruktur“ massiv eingesetzt hatte. Der SPD-Kanzler wird nun zum Vorbild für den Synodalen Weg. Frau Professorin Aschmann wünscht sich das „Deutschlandtempo“ für die Kirche und versäumt nicht, die begründeten Einwendungen der Kardinäle Ouellet und Ladaria, die eng abgestimmt waren mit Papst Franziskus. Die Historikerin erklärt: „Dass die Beurteilungen nicht frei sind von nationalen Zuschreibungen, zeigte sich bereits, als Kardinal Ouellet in seiner Rede vor den deutschen Bischöfen am 18. November 2022 auf die "typisch deutsche Manier" verwies, in der auf dem Synodalen Weg vorgegangen werde: Gemeint war die Kombination von "Wissenschaft, Glaube und synodaler Konsultation". Unklar bleibt, ob das freundlich gemeint war, denn eigentlich kann an diesem Dreischritt doch nichts Schlechtes sein. Vermutlich liegt in dem, was im Satz danach kam, das Problem: Mit diesen Mitteln sei ein Vorhaben angestoßen worden, das zu "einer radikalen Neuausrichtung" der Kirche führen solle. Natürlich, möchte man ausrufen, was denn sonst?“ Die Erneuerungs- und Neuerfindungslitanei der deutschen Funktionäre hört also nicht einmal im Advent auf. Wer eine „radikale Neuausrichtung“ der Kirche sich wünscht, unterstellt zunächst, dass Jesus Christus bislang nicht im Zentrum stand und dass Er nicht der Herr der von ihm selbst gestifteten Kirche ist. Weiterhin schreibt Birgit Aschmann: „Umso erstaunter liest man, dass "viele Gläubige und Beobachter" nun staunen würden (definitiv nicht anerkennend gemeint), dass auch die Bischöfe sich mehrheitlich hinter Dokumente stellten, in denen die Abschaffung des Pflichtzölibats oder der Zugang von Frauen zum Weiheamt verlangt würden. Das "Projekt der Veränderung der Kirche" würde "Zweifel und Verwirrung" vor allem "bei den Kleinen" (wer auch immer das ist) verursachen.“ Die Kleinen sind die Kinder Gottes, die nicht mehr und nicht weniger als einfach gläubig sind. Die Kleinen sind jene, die sich nach dem Brot des Lebens ausstrecken. Die Kleinen sind die Suchenden und Zweifelnden, die an die Pforten unserer Kirchen klopfen – und nicht an die Türen der Synodalversammlungen in Frankfurt. Die Kleinen sind studiert oder nicht, das spielt überhaupt keine Rolle, gebildet oder nicht. Kardinal Marc Ouellet versteht die Sorgen der Gläubigen – und er versteht auch die Sorgen der Suchenden, die an Gott glauben möchten. Frau Professorin Aschmann fährt fort: „Diese Diagnose aber sorgt wiederum nur für Erstaunen. Denn wenn etwas für Zweifel und Verwirrung hierzulande sorgt, bei Großen und Kleinen, dann ist es das 'Vatikantempo', mit dem auf die systemischen Ursachen des Missbrauchs reagiert bzw. eben nicht reagiert wird. Wer angesichts des offenkundigen Bankrotts der hiesigen Priesterkirche, dem schlicht und ergreifend der Nachwuchs abhanden gekommen ist, "immer weiter so" ruft, hat die Zeichen der Zeit nicht verstanden. Und sage keiner, die Kirche sei just hier (zum Beispiel bei der Frauenweihe) zu ohnmächtig. Da gilt, was über das "Deutschlandtempo" in der FAZ zu lesen stand: "Wer will, der kann!"“ Ich sage auch: Wer will, der kann — römisch-katholisch bleiben und werden. Wer will, der kann einfach nur im Credo der Kirche aller Zeiten und Orte verwurzelt sein, sich zu Jesus Christus bekennen und neu bekehren. Wer die „Zeichen der Zeit“ wirklich verstehen möchte, deutet sie im Licht des Evangeliums und verzichtet auf geringschätzige Bemerkungen über eine vermeintliche „hiesige Priesterkirche“. Niemand braucht, niemand wünscht sich die deutschkatholische synodale Schulmeisterei und Belehrungsattitüde. Nebenbei bemerkt: Die Bundesregierung, Kanzler Scholz und sein „Deutschlandtempo“ müssen für Katholiken in Deutschland auch kein Vorbild darstellen, uns einfach gläubigen Katholiken genügt noch immer unser Herr Jesus Christus und Seine Kirche. Hinweis: Meinungsbeiträge wie dieser spiegeln allein die Ansichten der jeweiligen Gast-Autoren wider, nicht die der Redaktion von CNA Deutsch.
Jetzt werden Kandidaten für ein neues Gremium gesucht, das es nicht geben darf.
Betrachtung von Sr. Noha, Krankenstation Borj-Hammoud Nabaa, Libanon
Ja, ich bin blind, aber ich bin stolz auf meine Dornen und wiederhole ständig mit dem Apostel Paulus: "Ich vermag alles durch Christus, der mich stärkt" (Philipper 4,13).
Die Monatskolumne von Dr. Joachim Heimerl.
Betrachtungen zur kirchlichen Morallehre von „Gaudium et spes“ bis heute – Teil 23
Ein Gastkommentar von Thorsten Paprotny
Zu Besuch in der biblischen Stadt Tyros.
Wir gehen eben nicht auf eine Klimakatastrophe oder einen atomaren Untergang zu, sondern nur auf JESUS CHRISTUS; auf nichts und niemand sonst.
Ist die chemische Abtreibung tatsächlich so sicher, wie deren Befürworter es behaupten?
Betrachtungen zur kirchlichen Morallehre von „Gaudium et spes“ bis heute – Teil 22
Ein Gastkommentar von Thorsten Paprotny