Weihnachten

Die Sperrmüllkrippe unter dem Weihnachtsbaum / Elisabeth Illig

Das Jesuskind in der Sperrmüllkrippe

Blog

17. Dezember 2018

Von Elisabeth Illig

Vor über 10 Jahren kam mein Mann eines Abends von der Arbeit und hatte Wertvolles im Gepäck. 

Überraschung! / Tjena / Pixabay (CC0)

'Den Weihnachtsmann gibt es nicht!'

Blog

10. Dezember 2018

Von Elisabeth Illig

Diese Woche wird im Blog "Lassen Sie mich durch, ich bin Mutter" aufgeräumt: Mit Nikolaus, Christkind, Weihnachtsmann und Co.

Buchgeschenk (Referenzbild) / Congerdesign / Pixabay (CC0)

Drei Bücher zum Weihnachtsfest

Besprechung

4. Dezember 2018

Von CNA Deutsch

Mit dem Beginn der Adventszeit fängt auch der fromme Katholik, der in den Geschäften die seit September zu erwerbenden weihnachtlichen Angebote beflissen ignoriert hat, langsam an, sich auf Weihnachten zu besinnen.

Auschnitt aus der "Flucht nach Ägypten" von Gentile da Fabriano (1423). / Wikimedia / Gemeinfrei (CC0)

Die Pyramiden vor der Haustür

Kommentar

2. Februar 2018

Von Monsignore Florian Kolfhaus

Schon längst sind die Christbäume aus den Wohnzimmern geworfen worden. In unseren Straßen und Häusern ist nicht mehr Weihnachten, sondern oft schon Fasching. In vielen Kirchen allerdings – so auch im Petersdom zu Rom – erinnert die Krippe an die Geburt des Gottessohnes.

"Ja, Weihnachten scheint mit solchen feenhaften Gestalten zu einem besonderen Moment innerhalb der Faschingszeit geworden zu sein!" / Alexandra via Pixabay

Krippe und Kreuz sind aus dem gleichen Holz geschnitzt.

Kommentar

26. Dezember 2017

Von Monsignore Florian Kolfhaus

Wenn man sich manche "Weihnachtsfeiern" in Betrieben und Vereinen ansieht, so könnte man tatsächlich meinen, es sei Fasching.

"Um das Kind in der Krippe zu finden braucht es die großen Augen der Eule" / Pixabay

Rotkäppchen und der Weihnachtsmann

Kommentar

23. Dezember 2017

Von Monsignore Florian Kolfhaus

Eine Reflektion zu Heiligabend und dem Weihnachtsfest.

"Wir erwarten nicht nur die Geburt Jesu, sondern ebenso gespannt die Geburt unserer dritten Tochter." / Pixabay / Stocksnap

Vorfreude auf Geburt und Weihnachten

Blog

11. Dezember 2017

Von Elisabeth Illig

Diese Woche geht der Blog "Lassen Sie mich durch, ich bin Mutter" in die Babypause - in doppelter Hinsicht.

"Jetzt wo ich selber Mutter bin, brauche ich tatsächlich auch keine Geschenke und auch keine aufwendigen Dekorationen oder andere Dinge, von denen ich das Gefühl habe, dass sie mehr Stress verbreiten als Freude bringen. Ich sehe in die Augen meiner Kinder und genieße die Freude und den Glanz darin und erlebe dann mein schönstes Weihnachtsfest." / Shutterstock / Evgeny Atamanenko

Weder Perfektion noch Gemütlichkeit noch Deko-Stress: Echte Adventszeit

Blog

4. Dezember 2017

Von Elisabeth Illig

Neu im Blog "Lassen Sie mich durch, ich bin Mutter": Wie im Advent der Blick auf das Wesentliche gelenkt werden kann.

"Jeden Tag ein kurzer, nur wenige Minuten dauernder Besuch in der Kirche – ab und zu auch zur heiligen Messe, vielleicht eine Roratemesse im Kerzenschein – ist weihnachtliche Frömmigkeit." / Pixabay

Sieben konkrete Tipps, um die Adventszeit richtig zu nutzen

Kommentar

2. Dezember 2017

Von Monsignore Florian Kolfhaus

Der Advent ist keine fröhliche "Vorweihnachtsfeierphase", sondern eine echte Zeit der Buße. Sieben Tipps für eine frohe und fruchtbare Zeit der Vorbereitung.

"Gottes- und Nächstenliebe verschmelzen: Im Geringsten begegnen wir Jesus selbst, und in Jesus begegnen wir Gott."(Aus: Papst Benedikt XVI., Enzyklika Deus Caritas Est) / Pixabay / kirkandmimi

Mehr Nächstenliebe für Tiere als Menschen?

Blog

27. November 2017

Von Elisabeth Illig

"Wenn Menschen Einbrüche in landwirtschaftliche Stallungen feiern, weil dort vermeintlich der Tierschutz in Gefahr ist, aber gleichzeitig Lebensschützer, die gegen Abtreibung demonstrierten, beschimpft und angegriffen werden, dann werde ich nachdenklich."

Russische Ikone / Falco via Pixabay

Wenn Engel singen und Esel sprechen, dann ist Weihnachten

Kommentar

23. Dezember 2016

Von Monsignore Florian Kolfhaus

Die Versuchung ist groß, Weihnachten, das harmonische "Fest der Liebe", so zu feiern, dass es nur noch um schöne Gefühle geht, die spätestens dann enden, wenn der Plätzchenduft verflogen und der bunt geschmückte Tannenbaum entsorgt ist. Am Geburtstag Jesu sollen unsere Herzen brennen, aber nicht weil wir wegen des Flötenspiels der Enkelkinder gerührt sind, sondern weil der Meister uns den Sinn der Schrift erschließt, die von seinem Kommen in diese Welt spricht.

Jesus als Obdachloser: Skulptur vor dem Päpstlichen Almosenamt. / CNA/Daniel Ibanez

Das erfrorene Christkind – Ein Kommentar zum wahren "Fest der Liebe"

Kommentar

11. Dezember 2016

Von Monsignore Florian Kolfhaus

Auf Erden ein Obdachloser, damit wir im Himmel ein Zuhause finden...