Das „Kernelement“ der Neustrukturierung werde ein Expertenrat „aus bis zu zehn Mitgliedern“ sein, „der durch eine Auswahlkommission ohne kirchlichen Vertreter bestimmt werden soll“.
Er selbst sei „unbedingt für eine Erneuerung“, betonte der Bischof von Hildesheim. „Wir sind aber zu ungeduldig. Uns fehlt in Deutschland mitunter etwas der lange Atem.“
Neben den liturgischen Texten der Fastenzeit „deuten aktuell“ auch „die Zeichen der Zeit darauf hin, dass es Buße und Umkehr bedarf“, sagte Kardinal Woelki.
Wie durch ein Wunder überlebte der Katholik, der 52 Stunden lebendig begraben war.
Der US-Präsident schwärmt vom "starken Polen", während Italiens Ministerpräsidentin den "Lehrer der Freiheit" schätzt.
„Ich bin auch der Auffassung, dass man viele Dinge übers Knie bricht und irgendwie mit dem Kopf durch die Wand will“, so Wolfgang Picken. „Das möchte ich nicht mitverantworten.“
Eine deutliche Mehrheit des Bürgerkonvents war der Ansicht, dass der Zugang zu aktiver Sterbehilfe in jedem Fall an Bedingungen geknüpft sein sollte.
Christian Peschken (EWTN) im Gespräch mit Erzbischof Fortunatus Nwachukwu, Ständiger Beobachter des Heiligen Stuhls bei der UN in Genf.
In den Mittelpunkt seiner Predigt stellte Marx die Brotbitte des Vaterunsers. Dabei werde deutlich, dass Jesus Christus gemeinschaftlich denke und nicht nur an den Einzelnen.
Ebenso erteilte Eterović auch den vom Synodalen Weg beschlossenen Bestrebungen, die Frage der Frauenordination neu zu erörtern, eine klare Absage.
Es sei den Delegationen aus den Ländern Europas „in diesen Tagen geschenkt“ worden, „uns nicht unversöhnlich gegeneinander zu exponieren“, sagte der Bischof von Limburg und DBK-Vorsitzende.
Angesichts der vier weiblichen Delegierten, die angekündigt hatten, den Synodalen Weg zu verlassen, sagte der DBK-Vorsitzende, man werde kurzfristig vier neue Delegierte für die letzte Synodalversammlung im März nachnominieren.
Bischof Helmut Dieser hat in seinem Fastenhirtenbrief angedeutet, dass persönliche Neigungen und Tendenzen gottgegeben sind und entsprechend keinesfalls einer Korrektur bedürfen.
Mit Blick auf den Synodalen Weg, der im März zu seiner letzten Synodalversammlung zusammenkommt, sagte der Regensburger Bischof, es sei „zu befürchten, dass es insgesamt sehr durchwachsen ausfallen wird“.
Bereits im September 2021 weilte der Papst für einige Stunden in Budapest, um am Eucharistischen Kongress teilzunehmen.
Kardinal Reinhard Marx hatte im November 2020 den öffentlichen kirchlichen Verein Katholische Integrierte Gemeinde in der Erzdiözese München und Freising aufgelöst.
Die Studie müsse „zu einem Teil des Schuldgedächtnisses unserer Kirche“ werden, so Heße: „Ich finde das gut und wichtig.“
„Man musste über weite Strecken den Eindruck gewinnen, dass die Zielsetzungen des ‚Synodalen Weges‘ bereits vorher festgelegt worden waren“, kritisierte der Bonner Stadtdechant Wolfgang Picken.
Der Orden hat mittlerweile zugegeben, seit Jahren von den schweren Vorwürfen sexueller Gewalt und Missbrauchs gegen den Pater Mario Rupnik SJ gewusst zu haben
Papst Franziskus und Vertreter der Kirche in Italien haben sich erschüttert über über die Nachricht von mindestens 59 ertrunkenen Migranten nach einem Schiffsunglück in Kalabrien gezeigt.